Buch-Autoren, einflussreich, berühmt oder umstritten
Andreas Liebert
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Die Bedeutung des Wertesystems der Rhetorik für das deutsche Musikdenken im 18. und 19. Jahrhundert: Dissertationsschrift (Europäische ... Musicology / Série 36: Musicologie, Band 98)Autor: Andreas Liebert
Buch, Broschiert
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Gegenwärtigkeit und Fremdheit: Wissenschaft und Künste im Dialog über Bildung (Koblenzer Schriften zur Pädagogik)Taschenbuch |
![Das Blutholz [sa4t] - Andreas Liebert](https://m.media-amazon.com/images/I/01QFb8SNuTL._SL160_.gif "Das Blutholz [sa4t] - Andreas Liebert"){kind=small}
Das Blutholz [sa4t]Autor: Andreas Liebert
Gebundene Ausgabe
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Wissenstransformationen: Handlungssemantische Analysen von Wissenschafts- und Vermittlungstexten (Studia Linguistica Germanica, 63, Band 63)Autor: Wolf-Andreas Liebert
Gebundene Ausgabe
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Sprache und Religion: Tendenzen und Perspektiven (Sprache und Wissen (SuW), 56, Band 56)Herausgeber: Maria Fritzsche, Kerstin Roth, Alexander Lasch, Wolf-Andreas Liebert
Gebundene Ausgabe
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Metaphern, Medien, Wissenschaft: Zur Vermittlung der AIDS-Forschung in Presse und RundfunkHerausgeber: Bernd Ulrich Biere, Wolf-Andreas Liebert
Buch, Broschiert
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Handbuch Sprache und Religion (Handbücher Sprachwissen (HSW), 18, Band 18)Herausgeber: Alexander Lasch, Wolf-Andreas Liebert
Gebundene Ausgabe
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Sprache und Empathie: Beiträge zur Grundlegung eines linguistischen Forschungsprogramms (Sprache und Wissen (SuW), 42, Band 42)Herausgeber: Katharina Jacob, Klaus-Peter Konerding, Wolf-Andreas Liebert
Gebundene Ausgabe
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Sprachen ohne Worte: Wintersemester 2007/2008 (Studium Generale der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)Herausgeber: Thomas Pfeiffer
Taschenbuch
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Performances der Selbstermächtigung (Theater | Tanz | Performance, Band 1)TaschenbuchBroschiertes Buch. Durch die neueren Ausdrucks- und Verfahrensweisen in der Performancekunst, im Theater und in der Kulturellen Bildung wird das Theater als Institution in radikaler Weise infrage gestellt. Dadurch widerfährt den Zuschauern in ihrer Rolle als Theaterbesucher eine grundlegende Neubestimmung. Sie werden zu Teilnehmenden - auch wider Willen. Über Wahrnehmung und Bewegung oder handelndes Eingreifen werden die Teilnehmenden zum eigenen Handeln herausgefordert. Die Erfahrung einer derartigen Grenzüberschreitung und die Notwendigkeit, sich in einer solchen zugemuteten und ausgesetzten Situation als handlungsmächtig zu erleben, erfordert es, Befreiungsphantasien - also Strategien zur Selbstermächtigung - in einem frei gestellten Raum zu entwickeln. In medientechnisch erweiterten Versuchsanordnungen werden Zuschauer nicht mehr nur als passives Publikum angesprochen. Künstler(innen) und Wissenschaftler(innen) aus den Theater-, Bildungs- und Kulturwissenschaften haben sich in diesem Band das Hörschaustück der Performancegruppe LIGNA aus Hamburg "Ödipus der Tyrann. Eine Befreiungsphantasie" zum Anlass genommen, die Kategorie der "Selbstermächtigung" für Formen von Performances produktiv zu machen: Ist die Herbeiführung einer Situation des Ausgesetztseins ein legitimes Verfahren des postdramatischen Theaters? Können und dürfen Personen, die in der Rolle des Zuschauers kommen, in die Rolle des Teilnehmenden gezwungen werden? In welchem Spannungsverhältnis stehen textorientierte und textlose Aufführungen? Welche Konsequenzen haben die "Performances der Selbstermächtigung" für die Erziehung und Kulturelle Bildung? |
KAGB: Kapitalanlagegesetzbuch (Grauer Kommentar)Herausgeber: Thomas Emde, Frank Dornseifer, Alexandra Dreibus
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