Buch-Autoren, einflussreich, berühmt oder umstritten
Arno Schmidt
Seite 7
Bargfelder Ausgabe. Supplemente: Band 1: Fragmente: Prosa – Dialoge – Essays – AutobiografischesHerausgeber: Arno Schmidt Stiftung, Bernd Rauschenbach, Susanne Fischer
Gebundene Ausgabe
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Arno Schmidts Juvenilia: Ein Cicerone in acht Studien (Bargfelder Bote)Autor: Günther Flemming
Taschenbuch
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Bargfelder Ausgabe. Werkgruppe I. Romane, Erzählungen, Gedichte, Juvenilia: Band 4: Kleinere Erzählungen. Gedichte. JuveniliaAutor: Arno Schmidt
Gebundene Ausgabe
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Schriften zur Literatur: Band 1: Homer, Shakespeare, Wieland und andere Zeitgenossen. Band 2: Arno Schmidts poetische Sendung. Band 3: Literarische Endspiele von Karl Kraus bis Walter KempowskiAutor: Jan Philipp Reemtsma
Gebundene Ausgabe
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Nobodaddy's Children (Dalkey Archive Essentials)Autor: Arno Schmidt
Taschenbuch
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Das steinerne Herz: Ein historischer Roman aus dem Jahre 1954 nach ChristiAutor: Arno Schmidt
Taschenbuch
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Auf der Suche nach der verlorenen Zeit: 3 Bände in KassetteAutor: Marcel Proust
Gebundene Ausgabe
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Zweite Bargfelder Kassette - DialogeAutor: Arno Schmidt
Buch, Broschiert
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Wetterleuchten: Zu Arno Schmidts Rezeption deutschsprachiger Literatur der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Zu Arno Schmdts Rezeption ... Hälfte des 20. Jahrhunderts (rejoyce pocket)Autor: Friedhelm Rathjen
Taschenbuch
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Arno Schmidt in Irland: Ein gescheitertes Auswanderungsprojekt im Kontext deutsch-irischer Beziehungen (Edition ReJoyce)Autor: Friedhelm Rathjen
Taschenbuch
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Mathematik Neue Wege SI - Ausgabe 2005 für Rheinland-Pfalz: Arbeitsbuch 10Gebundene AusgabeDruck A / Jahr 2010 |
Werke in 5 BändenEdgar A PoeGebundene AusgabeTaschenbuchausgabe, Haffmans, Zürich o.J. (1999). |
New Orleans. Skizzen und ErzählungenWilliam FaulknerGebundene AusgabeArno Schmidt - Piporakemes! -. Gebundenes Buch. 1925 veröffentlichte der damals noch völlig unbekannte William Faulkner einige Skizzen und Kurzgeschichten in regionalen Zeitschriften. Einfache Leute sind das Personal dieser in New Orleans angesiedelten Genrebilder, Seeleute, Schmuggler, Bettler und Huren, Wettbetrüger und Priester. . 1960 wurden diese New Orleans Sketches des mittlerweile weltberühmten Nobelpreisträgers Arno Schmidt zur Übersetzung angeboten. Er griff, wie er sagte, nur "aus Reklamegründen" zu, denn er mochte Faulkner nicht. Seine 1962 erschienene deutsche Version der Sketches ist trotzdem brillant - in Faulkners Alltagssprache war Schmidt eben zu Hause. . Eine Fortsetzung fand Schmidts Auseinandersetzung mit dem amerikanischen Schriftstellerkollegen in der Erzählung ' Piporakemes! '. Dort besucht ein englischer Faulkner-Spezialist einen gewissen Schmidt, um ihn für seine miserable Übersetzung zur Rechenschaft zu ziehen. Wie der missvergnügte und angetrunkene Schmidt den Professor durch immer haltloseres Schwadronieren abblitzen lässt, gehört zum Komischsten, was der Sprachexperimentator aus der Heide geschrieben hat. In der vorliegenden Neuausgabe ist auch diese Erzählung enthalten und setzt einen humoristischen Kontrapunkt zum Ernst von Faulkners Skizzen. |
Mathematik Neue Wege SI - Ausgabe 2015 G9 für Niedersachsen: Arbeitsbuch 7Gebundene AusgabeNeues, ungelesenes, ungebrauchtes Buch in makellosem Zustand ohne fehlende oder beschädigte Seiten. KEINE LIEFERUNGEN AN PACKSTATIONEN |
Irdisches VergnügenAudio CDUngekürzte Ausgabe. 141 Min. Audio CD. Arno Schmidt über Brockes:. "Sein eigentliches Verdienst ist, daß er am frühesten und konsequentesten, unbeirrbar und zähe, bis an die eine Grenze des Realismus vorschritt : in einer Zeit, die als Poesie nur das blutig-steife Heldengedicht, die 'Haupt- und Staatsaktion', oder bestenfalls noch das Kirchenlied gelten lies, ist sein Werk völlig menschenleer.". . Jan Philipp Reemtsma über Brockes:. "Brockes ist fasziniert von Variationen und Spiegelungen. Bei den roten Blumen entzückt ihn die Variation des Rot, bei Blumen am Bachrand die Fülle der Farben in den Grünvariationen - und daß sie sich im Bach spiegeln. Wenn er sich Gedanken macht, ob die Welt, wenn man sie durch eine rote Glasscheibe ansieht, nicht vielleicht ebenso "richtig" aussehe, und was da schon "richtig" heißen könne - so fällt ihm rechtzeitig ein, daß unser normaler Blick darum (jedenfalls für unseren Planeten) der richtige sein muß, weil wir weniger einförmig sehen. Daß eine Seifenblase darum eigentlich das Gleichnis für Schönheit - und die Welt - schlechthin wird, ist einzusehen." |
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