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Leo Tolstoi

Seite 8
23 Leben: Wenn jede Entscheidung zählt | Ein Roman, der inspiriert und bewegt und dein Leben verändert. - c.p.haller

23 Leben: Wenn jede Entscheidung zählt | Ein Roman, der inspiriert und bewegt und dein Leben verändert.

Autor: c.p.haller

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Der Kurier des Zaren (Reclam Taschenbuch) - Jules Verne Nachwort: Margot Krauss-Weidenheim Übersetzer: Gisela Geisler

Der Kurier des Zaren (Reclam Taschenbuch)

Autor: Jules Verne
Nachwort: Margot Krauss-Weidenheim
Übersetzer: Gisela Geisler

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Die heilige Waffe (Ein Tom Wagner Abenteuer) - M.C. Roberts, R.F. Maclay

Die heilige Waffe (Ein Tom Wagner Abenteuer)

Autoren: M.C. Roberts, R.F. Maclay

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Leo Tolstoi: Wieviel Erde braucht der Mensch? ... und andere Erzählungen - Leo Tolstoi, Richard Steinheimer (Lektorat) Übersetzer: Alexander Eliasberg

Leo Tolstoi: Wieviel Erde braucht der Mensch? ... und andere Erzählungen

Autoren: Leo Tolstoi, Richard Steinheimer (Lektorat)
Übersetzer: Alexander Eliasberg

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War and Peace (Oxford World's Classics Hardback Collection) - Leo N. Tolstoi Hauptdarsteller: Amy Mandelker Übersetzer: Louise and Aylmer Maude

War and Peace (Oxford World's Classics Hardback Collection)

Autor: Leo N. Tolstoi
Hauptdarsteller: Amy Mandelker
Übersetzer: Louise and Aylmer Maude

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Inhaltsangaben und Rezensionen von 100 zeitlosen Klassikern der Weltliteratur: Meisterwerke, die man kennen muss - Simon Mayer

Inhaltsangaben und Rezensionen von 100 zeitlosen Klassikern der Weltliteratur: Meisterwerke, die man kennen muss

Autor: Simon Mayer

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Worin besteht mein Glaube?: Übersetzungen von Sophie Behr (1885) und Raphael Löwenfeld (1902) - mit einer Einleitung von Eugen Drewermann (Tolstoi-Friedensbibliothek A) - Herausgeber: Peter Bürger Leo N. Tolstoi

Worin besteht mein Glaube?: Übersetzungen von Sophie Behr (1885) und Raphael Löwenfeld (1902) - mit einer Einleitung von Eugen Drewermann (Tolstoi-Friedensbibliothek A)

Herausgeber: Peter Bürger
Autor: Leo N. Tolstoi

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Anna Karenina (Oxford World’s Classics) - Leo N. Tolstoi

Anna Karenina (Oxford World’s Classics)

Autor: Leo N. Tolstoi

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Das Evangelium: Aus der Bibelarbeit, übersetzt von Nachman Syrkin u.a. - nebst Begleittexten von Käte Gaede, Nikolay Milkov und Eugen Drewermann (Tolstoi-Friedensbibliothek A) - Herausgeber: Peter Bürger Leo N. Tolstoi

Das Evangelium: Aus der Bibelarbeit, übersetzt von Nachman Syrkin u.a. - nebst Begleittexten von Käte Gaede, Nikolay Milkov und Eugen Drewermann (Tolstoi-Friedensbibliothek A)

Herausgeber: Peter Bürger
Autor: Leo N. Tolstoi

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Novellen - 10 Meisterwerke der Weltliteratur - Rote Edition - Theodor Storm, Friedrich Schiller, Guy de Maupassant, Anton Tschechow, E.T.A. Hoffmann, Franz Kafka, Annette von Droste-Hülshoff, Leo Tolstoi, Arthur Conan Doyle, Giovanni Boccaccio Sven Görtz, Jürgen Fritsche Verlag: BÄNG Management & Verlag

Novellen - 10 Meisterwerke der Weltliteratur - Rote Edition

Autoren: Theodor Storm, Friedrich Schiller, Guy de Maupassant, Anton Tschechow, E.T.A. Hoffmann, Franz Kafka, Annette von Droste-Hülshoff, Leo Tolstoi, Arthur Conan Doyle, Giovanni Boccaccio
Erzähler: Sven Görtz, Jürgen Fritsche
Verlag: BÄNG Management & Verlag

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Krieg und Frieden (Erstmals in der Übersetzung von WERNER BERGENGRUEN Vollständige Ausgabe, 1534 Dünndruck) - Leo Tolstoi

Krieg und Frieden (Erstmals in der Übersetzung von WERNER BERGENGRUEN Vollständige Ausgabe, 1534 Dünndruck)

Leo Tolstoi

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Original verpackt aus dem Jahre 1958

Anna Karenina

Anna Karenina

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"Gestern abend sagte er mir, daß er einen Typ von Frau im Sinn habe, verheiratet, der obersten Schicht zugehörig, die sich aber selbst verloren hat." Hier ist nicht von einem gebeichteten Seitensprung die Rede, sondern es ist dies die allererste Erwähnung von Tolstois Ehefrau über den geplanten neuen Roman ihres Gatten. Sechs lange Jahre hatte er an Krieg und Frieden gearbeitet. Nun hatte sich Leo Tolstoi, müde und enttäuscht über die hämische Reaktion, auf sein Gut zurückgezogen. Doch bald schon arbeitete er am zweiten großen Roman seines Lebens, Anna Karenina. Zu vielschichtig und psychologisch feinst verwoben ist dieses riesige, 1878 erschienene Werk, um es hier auch nur ansatzweise zu erfassen. Erzählt wird die Geschichte der adligen Familie Karenin, einer dekadenten, in gesellschaftlichen Normen erstarrten Sippe. Die Kälte ihres Gatten treibt die sensible Anna dem wesentlich jüngeren Grafen Wronskij in die Arme. Diese stark sexuell orientierte Beziehung endet im Fiasko. Schließlich richtet Anna sich selbst, aber auch ihren Mann und den Geliebten zugrunde. In der anderen großen Figur des Romans, dem Gutsbesitzer Lewin, hatte sich Tolstoi selbst verewigt. Dessen Rückzug aus der Moskauer Gesellschaft und seine Selbstbescheidung auf ein bäuerlich schlichtes Leben verkörperten auch Tolstois Ideale.Das Selbstmordmotiv legte den Vergleich mit Flauberts Madame Bovary nahe. Jedoch erreicht Flaubert bei weitem nicht Tolstois Realismus und dessen tiefe psychologische Aufarbeitung von Schuld, Verstrickung, Haltlosigkeit und Verantwortung im Umgang mit seinen Figuren. --Ravi Unger

Krieg und Frieden.: 2 Bände.

Krieg und Frieden.: 2 Bände.

Sondereinband
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Alle Freunde der großen russischen Literatur des 19. Jahrhunderts müssen sich mit einer traurigen Wahrheit vertraut machen: Krieg und Frieden von Leo Tolstoi hat es nie gegeben! Es existieren nur verschiedene Fassungen, von denen die uns bekannte eine (mehr oder weniger bunte) Mischung ist: Der Text stammt aus den ersten beiden Ausgaben von 1868/69, vermischt mit den Korrekturen und der Kapiteleinteilung der dritten Ausgabe von 1873. Erstmals aber hatte Tolstoi sein Mammut-Epos 1866 für beendet erklärt und dann doch noch mit Änderungen versehen, die das Opus auf das Doppelte des ursprünglichen Umfangs anschwellen ließen. Zahlreiche Exkurse zur Geschichtsphilosophie und Zeitpolitik wurden aufgenommen, die Napoleon-Begeisterung der Urfassung zugunsten einer politisch legitimeren Darstellung geglättet. Das hat Krieg und Frieden zum einen sicher interessanter und fassettenreicher, zum anderen aber auch vom Erzählstil etwas träger und von der Figurenzeichnung etwas einseitiger werden lassen. Denn viele satirische und groteske Züge kommen in den späteren Druckfassungen nicht mehr zum Tragen. Was Krieg und Frieden verlor und was es durch die Überarbeitungen gewann, kann nun jeder in der laut Verlagswerbung mühsam "rekonstruierten Urfassung" nachlesen -- wobei das Attribut schon ankündigt, dass es sich dabei keineswegs um die einzig autorisierte Urfassung handeln muss. Dennoch bekommt man einen schnellen, überraschenden und ebenfalls nicht gerade dünnen Roman zu lesen, der nicht nur einen klareren Einblick gibt in die Tolstoi'sche Psyche, sondern auch aufwartet mit einem neuen (also eigentlich ja alten) Schluss. Mehr wird aber nicht verraten. --Thomas Köster

Anna Karenina

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"Gestern abend sagte er mir, daß er einen Typ von Frau im Sinn habe, verheiratet, der obersten Schicht zugehörig, die sich aber selbst verloren hat." Hier ist nicht von einem gebeichteten Seitensprung die Rede, sondern es ist dies die allererste Erwähnung von Tolstois Ehefrau über den geplanten neuen Roman ihres Gatten. Sechs lange Jahre hatte er an Krieg und Frieden gearbeitet. Nun hatte sich Leo Tolstoi, müde und enttäuscht über die hämische Reaktion, auf sein Gut zurückgezogen. Doch bald schon arbeitete er am zweiten großen Roman seines Lebens, Anna Karenina. Zu vielschichtig und psychologisch feinst verwoben ist dieses riesige, 1878 erschienene Werk, um es hier auch nur ansatzweise zu erfassen. Erzählt wird die Geschichte der adligen Familie Karenin, einer dekadenten, in gesellschaftlichen Normen erstarrten Sippe. Die Kälte ihres Gatten treibt die sensible Anna dem wesentlich jüngeren Grafen Wronskij in die Arme. Diese stark sexuell orientierte Beziehung endet im Fiasko. Schließlich richtet Anna sich selbst, aber auch ihren Mann und den Geliebten zugrunde. In der anderen großen Figur des Romans, dem Gutsbesitzer Lewin, hatte sich Tolstoi selbst verewigt. Dessen Rückzug aus der Moskauer Gesellschaft und seine Selbstbescheidung auf ein bäuerlich schlichtes Leben verkörperten auch Tolstois Ideale.Das Selbstmordmotiv legte den Vergleich mit Flauberts Madame Bovary nahe. Jedoch erreicht Flaubert bei weitem nicht Tolstois Realismus und dessen tiefe psychologische Aufarbeitung von Schuld, Verstrickung, Haltlosigkeit und Verantwortung im Umgang mit seinen Figuren. --Ravi Unger

Krieg und Frieden

Krieg und Frieden

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Alle Freunde der großen russischen Literatur des 19. Jahrhunderts müssen sich mit einer traurigen Wahrheit vertraut machen: Krieg und Frieden von Leo Tolstoi hat es nie gegeben! Es existieren nur verschiedene Fassungen, von denen die uns bekannte eine (mehr oder weniger bunte) Mischung ist: Der Text stammt aus den ersten beiden Ausgaben von 1868/69, vermischt mit den Korrekturen und der Kapiteleinteilung der dritten Ausgabe von 1873. Erstmals aber hatte Tolstoi sein Mammut-Epos 1866 für beendet erklärt und dann doch noch mit Änderungen versehen, die das Opus auf das Doppelte des ursprünglichen Umfangs anschwellen ließen. Zahlreiche Exkurse zur Geschichtsphilosophie und Zeitpolitik wurden aufgenommen, die Napoleon-Begeisterung der Urfassung zugunsten einer politisch legitimeren Darstellung geglättet. Das hat Krieg und Frieden zum einen sicher interessanter und fassettenreicher, zum anderen aber auch vom Erzählstil etwas träger und von der Figurenzeichnung etwas einseitiger werden lassen. Denn viele satirische und groteske Züge kommen in den späteren Druckfassungen nicht mehr zum Tragen. Was Krieg und Frieden verlor und was es durch die Überarbeitungen gewann, kann nun jeder in der laut Verlagswerbung mühsam "rekonstruierten Urfassung" nachlesen -- wobei das Attribut schon ankündigt, dass es sich dabei keineswegs um die einzig autorisierte Urfassung handeln muss. Dennoch bekommt man einen schnellen, überraschenden und ebenfalls nicht gerade dünnen Roman zu lesen, der nicht nur einen klareren Einblick gibt in die Tolstoi'sche Psyche, sondern auch aufwartet mit einem neuen (also eigentlich ja alten) Schluss. Mehr wird aber nicht verraten. --Thomas Köster

Anna Karenina

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"Gestern abend sagte er mir, daß er einen Typ von Frau im Sinn habe, verheiratet, der obersten Schicht zugehörig, die sich aber selbst verloren hat." Hier ist nicht von einem gebeichteten Seitensprung die Rede, sondern es ist dies die allererste Erwähnung von Tolstois Ehefrau über den geplanten neuen Roman ihres Gatten. Sechs lange Jahre hatte er an Krieg und Frieden gearbeitet. Nun hatte sich Leo Tolstoi, müde und enttäuscht über die hämische Reaktion, auf sein Gut zurückgezogen. Doch bald schon arbeitete er am zweiten großen Roman seines Lebens, Anna Karenina. Zu vielschichtig und psychologisch feinst verwoben ist dieses riesige, 1878 erschienene Werk, um es hier auch nur ansatzweise zu erfassen. Erzählt wird die Geschichte der adligen Familie Karenin, einer dekadenten, in gesellschaftlichen Normen erstarrten Sippe. Die Kälte ihres Gatten treibt die sensible Anna dem wesentlich jüngeren Grafen Wronskij in die Arme. Diese stark sexuell orientierte Beziehung endet im Fiasko. Schließlich richtet Anna sich selbst, aber auch ihren Mann und den Geliebten zugrunde. In der anderen großen Figur des Romans, dem Gutsbesitzer Lewin, hatte sich Tolstoi selbst verewigt. Dessen Rückzug aus der Moskauer Gesellschaft und seine Selbstbescheidung auf ein bäuerlich schlichtes Leben verkörperten auch Tolstois Ideale.Das Selbstmordmotiv legte den Vergleich mit Flauberts Madame Bovary nahe. Jedoch erreicht Flaubert bei weitem nicht Tolstois Realismus und dessen tiefe psychologische Aufarbeitung von Schuld, Verstrickung, Haltlosigkeit und Verantwortung im Umgang mit seinen Figuren. --Ravi Unger

Ausgewählte Werke, 4 Bde.

Ausgewählte Werke, 4 Bde.

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"Gestern abend sagte er mir, daß er einen Typ von Frau im Sinn habe, verheiratet, der obersten Schicht zugehörig, die sich aber selbst verloren hat." Hier ist nicht von einem gebeichteten Seitensprung die Rede, sondern es ist dies die allererste Erwähnung von Tolstois Ehefrau über den geplanten neuen Roman ihres Gatten. Sechs lange Jahre hatte er an Krieg und Frieden gearbeitet. Nun hatte sich Leo Tolstoi, müde und enttäuscht über die hämische Reaktion, auf sein Gut zurückgezogen. Doch bald schon arbeitete er am zweiten großen Roman seines Lebens, Anna Karenina. Zu vielschichtig und psychologisch feinst verwoben ist dieses riesige, 1878 erschienene Werk, um es hier auch nur ansatzweise zu erfassen. Erzählt wird die Geschichte der adligen Familie Karenin, einer dekadenten, in gesellschaftlichen Normen erstarrten Sippe. Die Kälte ihres Gatten treibt die sensible Anna dem wesentlich jüngeren Grafen Wronskij in die Arme. Diese stark sexuell orientierte Beziehung endet im Fiasko. Schließlich richtet Anna sich selbst, aber auch ihren Mann und den Geliebten zugrunde. In der anderen großen Figur des Romans, dem Gutsbesitzer Lewin, hatte sich Tolstoi selbst verewigt. Dessen Rückzug aus der Moskauer Gesellschaft und seine Selbstbescheidung auf ein bäuerlich schlichtes Leben verkörperten auch Tolstois Ideale.Das Selbstmordmotiv legte den Vergleich mit Flauberts Madame Bovary nahe. Jedoch erreicht Flaubert bei weitem nicht Tolstois Realismus und dessen tiefe psychologische Aufarbeitung von Schuld, Verstrickung, Haltlosigkeit und Verantwortung im Umgang mit seinen Figuren. --Ravi Unger

Die Kosaken. Erzählung aus dem Kaukasus. - Leo N. Tolstoi

Die Kosaken. Erzählung aus dem Kaukasus.

Leo N. Tolstoi

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