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Leo Tolstoi

Seite 9
Anna Karenina - Lev Tolstoj, Leo N. Tolstoi

Anna Karenina

Autoren: Lev Tolstoj, Leo N. Tolstoi

Taschenbuch
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Gesammelte Erzählungen: Die Kreutzersonate + Herr und Knecht + Ein Präludium Chopins + Vater Sergius + Albert + Luzern + Polikei + Glück der Ehe und mehr: Geschichten von Lew Tolstoi - August Scholz, Leo Tolstoi, Alexander Eliasberg, Hermann Röhl

Gesammelte Erzählungen: Die Kreutzersonate + Herr und Knecht + Ein Präludium Chopins + Vater Sergius + Albert + Luzern + Polikei + Glück der Ehe und mehr: Geschichten von Lew Tolstoi

Autoren: August Scholz, Leo Tolstoi, Alexander Eliasberg, Hermann Röhl

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Faust: Der Tragödie erster Teil - Johann Wolfgang von Goethe

Faust: Der Tragödie erster Teil

Autor: Johann Wolfgang von Goethe

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Tolstoi for the Young - Leo Tolstoy

Tolstoi for the Young

Autor: Leo Tolstoy

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Die Brüder Karamasow: Roman - Fjodor Dostojewskij Übersetzer: Swetlana Geier

Die Brüder Karamasow: Roman

Autor: Fjodor Dostojewskij
Übersetzer: Swetlana Geier

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Der Weg des Lebens: Übertragen von Adolf Heß (1912), mit einer Hinführung von Holger Kuße (Tolstoi-Friedensbibliothek A) - Herausgeber: Peter Bürger Leo N. Tolstoi

Der Weg des Lebens: Übertragen von Adolf Heß (1912), mit einer Hinführung von Holger Kuße (Tolstoi-Friedensbibliothek A)

Herausgeber: Peter Bürger
Autor: Leo N. Tolstoi

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Wieviel Erde braucht der Mensch?: Volkserzaehlungen: Volkserzählungen - Leo Tolstoi

Wieviel Erde braucht der Mensch?: Volkserzaehlungen: Volkserzählungen

Autor: Leo Tolstoi

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Auf den Spuren von Byron und Tolstoi: Eine literarische Wanderung von Montreux nach Meiringen - Michail Schischkin

Auf den Spuren von Byron und Tolstoi: Eine literarische Wanderung von Montreux nach Meiringen

Autor: Michail Schischkin

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Wieviel Erde braucht der Mensch?... und weitere Erzählungen: Leinen mit Goldprägung - Leo Tolstoi

Wieviel Erde braucht der Mensch?... und weitere Erzählungen: Leinen mit Goldprägung

Autor: Leo Tolstoi

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Krieg und Frieden I (Die große Bibliothek der Weltliteratur) - Leo N. Tolstoi

Krieg und Frieden I (Die große Bibliothek der Weltliteratur)

Autor: Leo N. Tolstoi

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Anna Karenina - Leo N Tolstoi

Anna Karenina

Leo N Tolstoi

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"Gestern abend sagte er mir, daß er einen Typ von Frau im Sinn habe, verheiratet, der obersten Schicht zugehörig, die sich aber selbst verloren hat." Hier ist nicht von einem gebeichteten Seitensprung die Rede, sondern es ist dies die allererste Erwähnung von Tolstois Ehefrau über den geplanten neuen Roman ihres Gatten. Sechs lange Jahre hatte er an Krieg und Frieden gearbeitet. Nun hatte sich Leo Tolstoi, müde und enttäuscht über die hämische Reaktion, auf sein Gut zurückgezogen. Doch bald schon arbeitete er am zweiten großen Roman seines Lebens, Anna Karenina. Zu vielschichtig und psychologisch feinst verwoben ist dieses riesige, 1878 erschienene Werk, um es hier auch nur ansatzweise zu erfassen. Erzählt wird die Geschichte der adligen Familie Karenin, einer dekadenten, in gesellschaftlichen Normen erstarrten Sippe. Die Kälte ihres Gatten treibt die sensible Anna dem wesentlich jüngeren Grafen Wronskij in die Arme. Diese stark sexuell orientierte Beziehung endet im Fiasko. Schließlich richtet Anna sich selbst, aber auch ihren Mann und den Geliebten zugrunde. In der anderen großen Figur des Romans, dem Gutsbesitzer Lewin, hatte sich Tolstoi selbst verewigt. Dessen Rückzug aus der Moskauer Gesellschaft und seine Selbstbescheidung auf ein bäuerlich schlichtes Leben verkörperten auch Tolstois Ideale.Das Selbstmordmotiv legte den Vergleich mit Flauberts Madame Bovary nahe. Jedoch erreicht Flaubert bei weitem nicht Tolstois Realismus und dessen tiefe psychologische Aufarbeitung von Schuld, Verstrickung, Haltlosigkeit und Verantwortung im Umgang mit seinen Figuren. --Ravi Unger

Die Kreutzersonate und andere späte Erzählungen : [vollst. Ausg. sämtl. Erzählungen aus d. Jahren 1888 bis 1910] / Leo N. Tolstoi. [Übers. u. hrsg. von Josef Hahn] - Leo N. Tolstoi

Die Kreutzersonate und andere späte Erzählungen : [vollst. Ausg. sämtl. Erzählungen aus d. Jahren 1888 bis 1910] / Leo N. Tolstoi. [Übers. u. hrsg. von Josef Hahn]

Leo N. Tolstoi

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Werkauswahl in acht Bänden / Leo N. Tolstoi

Anna Karenina.

Anna Karenina.

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"Gestern abend sagte er mir, daß er einen Typ von Frau im Sinn habe, verheiratet, der obersten Schicht zugehörig, die sich aber selbst verloren hat." Hier ist nicht von einem gebeichteten Seitensprung die Rede, sondern es ist dies die allererste Erwähnung von Tolstois Ehefrau über den geplanten neuen Roman ihres Gatten. Sechs lange Jahre hatte er an Krieg und Frieden gearbeitet. Nun hatte sich Leo Tolstoi, müde und enttäuscht über die hämische Reaktion, auf sein Gut zurückgezogen. Doch bald schon arbeitete er am zweiten großen Roman seines Lebens, Anna Karenina. Zu vielschichtig und psychologisch feinst verwoben ist dieses riesige, 1878 erschienene Werk, um es hier auch nur ansatzweise zu erfassen. Erzählt wird die Geschichte der adligen Familie Karenin, einer dekadenten, in gesellschaftlichen Normen erstarrten Sippe. Die Kälte ihres Gatten treibt die sensible Anna dem wesentlich jüngeren Grafen Wronskij in die Arme. Diese stark sexuell orientierte Beziehung endet im Fiasko. Schließlich richtet Anna sich selbst, aber auch ihren Mann und den Geliebten zugrunde. In der anderen großen Figur des Romans, dem Gutsbesitzer Lewin, hatte sich Tolstoi selbst verewigt. Dessen Rückzug aus der Moskauer Gesellschaft und seine Selbstbescheidung auf ein bäuerlich schlichtes Leben verkörperten auch Tolstois Ideale.Das Selbstmordmotiv legte den Vergleich mit Flauberts Madame Bovary nahe. Jedoch erreicht Flaubert bei weitem nicht Tolstois Realismus und dessen tiefe psychologische Aufarbeitung von Schuld, Verstrickung, Haltlosigkeit und Verantwortung im Umgang mit seinen Figuren. --Ravi Unger

Anna Karenina.

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"Gestern abend sagte er mir, daß er einen Typ von Frau im Sinn habe, verheiratet, der obersten Schicht zugehörig, die sich aber selbst verloren hat." Hier ist nicht von einem gebeichteten Seitensprung die Rede, sondern es ist dies die allererste Erwähnung von Tolstois Ehefrau über den geplanten neuen Roman ihres Gatten. Sechs lange Jahre hatte er an Krieg und Frieden gearbeitet. Nun hatte sich Leo Tolstoi, müde und enttäuscht über die hämische Reaktion, auf sein Gut zurückgezogen. Doch bald schon arbeitete er am zweiten großen Roman seines Lebens, Anna Karenina. Zu vielschichtig und psychologisch feinst verwoben ist dieses riesige, 1878 erschienene Werk, um es hier auch nur ansatzweise zu erfassen. Erzählt wird die Geschichte der adligen Familie Karenin, einer dekadenten, in gesellschaftlichen Normen erstarrten Sippe. Die Kälte ihres Gatten treibt die sensible Anna dem wesentlich jüngeren Grafen Wronskij in die Arme. Diese stark sexuell orientierte Beziehung endet im Fiasko. Schließlich richtet Anna sich selbst, aber auch ihren Mann und den Geliebten zugrunde. In der anderen großen Figur des Romans, dem Gutsbesitzer Lewin, hatte sich Tolstoi selbst verewigt. Dessen Rückzug aus der Moskauer Gesellschaft und seine Selbstbescheidung auf ein bäuerlich schlichtes Leben verkörperten auch Tolstois Ideale.Das Selbstmordmotiv legte den Vergleich mit Flauberts Madame Bovary nahe. Jedoch erreicht Flaubert bei weitem nicht Tolstois Realismus und dessen tiefe psychologische Aufarbeitung von Schuld, Verstrickung, Haltlosigkeit und Verantwortung im Umgang mit seinen Figuren. --Ravi Unger

Anna Karenina.

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"Gestern abend sagte er mir, daß er einen Typ von Frau im Sinn habe, verheiratet, der obersten Schicht zugehörig, die sich aber selbst verloren hat." Hier ist nicht von einem gebeichteten Seitensprung die Rede, sondern es ist dies die allererste Erwähnung von Tolstois Ehefrau über den geplanten neuen Roman ihres Gatten. Sechs lange Jahre hatte er an Krieg und Frieden gearbeitet. Nun hatte sich Leo Tolstoi, müde und enttäuscht über die hämische Reaktion, auf sein Gut zurückgezogen. Doch bald schon arbeitete er am zweiten großen Roman seines Lebens, Anna Karenina. Zu vielschichtig und psychologisch feinst verwoben ist dieses riesige, 1878 erschienene Werk, um es hier auch nur ansatzweise zu erfassen. Erzählt wird die Geschichte der adligen Familie Karenin, einer dekadenten, in gesellschaftlichen Normen erstarrten Sippe. Die Kälte ihres Gatten treibt die sensible Anna dem wesentlich jüngeren Grafen Wronskij in die Arme. Diese stark sexuell orientierte Beziehung endet im Fiasko. Schließlich richtet Anna sich selbst, aber auch ihren Mann und den Geliebten zugrunde. In der anderen großen Figur des Romans, dem Gutsbesitzer Lewin, hatte sich Tolstoi selbst verewigt. Dessen Rückzug aus der Moskauer Gesellschaft und seine Selbstbescheidung auf ein bäuerlich schlichtes Leben verkörperten auch Tolstois Ideale.Das Selbstmordmotiv legte den Vergleich mit Flauberts Madame Bovary nahe. Jedoch erreicht Flaubert bei weitem nicht Tolstois Realismus und dessen tiefe psychologische Aufarbeitung von Schuld, Verstrickung, Haltlosigkeit und Verantwortung im Umgang mit seinen Figuren. --Ravi Unger

Anna Karenina. (Dünndruck). - Leo N. Tolstoi

Anna Karenina. (Dünndruck).

Leo N. Tolstoi

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"Gestern abend sagte er mir, daß er einen Typ von Frau im Sinn habe, verheiratet, der obersten Schicht zugehörig, die sich aber selbst verloren hat." Hier ist nicht von einem gebeichteten Seitensprung die Rede, sondern es ist dies die allererste Erwähnung von Tolstois Ehefrau über den geplanten neuen Roman ihres Gatten. Sechs lange Jahre hatte er an Krieg und Frieden gearbeitet. Nun hatte sich Leo Tolstoi, müde und enttäuscht über die hämische Reaktion, auf sein Gut zurückgezogen. Doch bald schon arbeitete er am zweiten großen Roman seines Lebens, Anna Karenina. Zu vielschichtig und psychologisch feinst verwoben ist dieses riesige, 1878 erschienene Werk, um es hier auch nur ansatzweise zu erfassen. Erzählt wird die Geschichte der adligen Familie Karenin, einer dekadenten, in gesellschaftlichen Normen erstarrten Sippe. Die Kälte ihres Gatten treibt die sensible Anna dem wesentlich jüngeren Grafen Wronskij in die Arme. Diese stark sexuell orientierte Beziehung endet im Fiasko. Schließlich richtet Anna sich selbst, aber auch ihren Mann und den Geliebten zugrunde. In der anderen großen Figur des Romans, dem Gutsbesitzer Lewin, hatte sich Tolstoi selbst verewigt. Dessen Rückzug aus der Moskauer Gesellschaft und seine Selbstbescheidung auf ein bäuerlich schlichtes Leben verkörperten auch Tolstois Ideale.Das Selbstmordmotiv legte den Vergleich mit Flauberts Madame Bovary nahe. Jedoch erreicht Flaubert bei weitem nicht Tolstois Realismus und dessen tiefe psychologische Aufarbeitung von Schuld, Verstrickung, Haltlosigkeit und Verantwortung im Umgang mit seinen Figuren. --Ravi Unger

Die Schule von Jasnaja Poljana - Leo N Tolstoi

Die Schule von Jasnaja Poljana

Leo N Tolstoi

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