Buch-Autoren, einflussreich, berühmt oder umstritten
Oscar Wilde
Seite 10
Oscar Wilde & Mycroft Holmes - Folge 45: Laune der Natur. Hörspiel.Autoren: Silke Walter
Audio CD
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Wilde Nights & Robber Barons: The Story of Maurice Schwabe The Man Behind Oscar Wilde’s Downfall, who with a Band of False Aristocrats Swindled the WorldAutor: Laura Lee
Taschenbuch
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Der glückliche Prinz und andere Märchen: Neuübersetzung, Illustriert, GroßdruckAutor: Oscar Wilde
Taschenbuch
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Oscar Wilde: The Complete Interviews: Volume TwoAutor: Rob Marland
Taschenbuch
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Zeit ist Geldverschwendung: Kühle Sprüche (Klassiker der Weltliteratur)Autor: Oscar Wilde
Gebundene Ausgabe
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The Picture of Dorian GrayAutor: Oscar Wilde
Taschenbuch
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Oscar Wilde, Der glückliche Prinz. Märchen. Schmuckausgabe mit Silberprägung: "...wohl das schönste Märchen das Oscar Wilde geschrieben hat" ... (Anacondas besondere Klassiker, Band 10)Autoren: Oscar Wilde
Gebundene Ausgabe
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The Importance of Being Earnest: A Norton Critical Edition (Norton Critical Editions, Band 0)Herausgeber: Michael Patrick Gillespie
Taschenbuch
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Oscar Wilde: Eine BiographieAutor: Richard Ellmann
Taschenbuch
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MärchenAutoren: Oscar Wilde
Audible Hörbuch
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Das Bildnis des Dorian Gray (6485 243).Oscar WildeTaschenbuchFür den Maler Basil Hallward verkörpert Dorian Gray die unvergleichliche Muse, die ihm als Künstler zu voller Blüte verhilft und ihm Genialität einflößt. Lord Henry erscheint dieser anmutige Jüngling wie ein hohles Gefäß von vollendeter Form, das darauf wartet, geöffnet und von Leben erfüllt zu werden. Basil betet Dorian als den Inbegriff von Aufrichtigkeit, Tugend und vollendeter Schönheit an. Für Lord Henry ist er hauptsächlich ein sehr interessantes Experiment. Von der Ausstrahlung seines jungen Freundes geblendet und ihm völlig ergeben, überschüttet Basil ihn mit einer Flut an Komplimenten. Scharfzüngig, mit herrlich extremen Aussagen und provozierenden Thesen, versetzt Lord Henry den noch schlummernden Geist Dorians mit seinen paradoxen Philosophien in Aufruhr. Basil, von Dorians scharlachroten Lippen, den goldenen Haarwellen und den weiten blauen Augen betört, versucht, seine einzigartige Schönheit in einem großen Kunstwerk zu verewigen. Lord Henry, von seiner Unwissenheit und Formbarkeit angetan, verhilft ihm mit messerscharfem Geist und hypnotischer Redegewandtheit zu einer zweifelhaften Bewußtheit. Dorian Gray erschauert, als er sich auf dem fertiggestellten Gemälde erblickt, und in seinem Entzücken über sich selbst richtet er einen wahnwitzigen und folgenschweren Wunsch an das Universum: Möge er in Wirklichkeit immer so jung und schön bleiben wie auf diesem Porträt. Stattdessen solle das Bild für ihn altern. Sein Gebet wird auf mystische Weise erhört. Dorian, vergiftet durch den schlechten Einfluß von Lord Henry und eines Romans, den dieser ihm zu lesen gibt, gerät immer mehr zum Opfer seiner innersten Abgründe. Nach außen hin bleibt er makellos, doch sein Porträt, das er voller Furcht vor Entdeckung in einem verstaubten Zimmer auf dem Dachboden versteckt, offenbart ihm die Verfehlungen seiner Seele erbarmungslos und auf gräßlichste Weise. Verschleiert, wie es zu Oscar Wildes Zeiten nur möglich war, schwingt das Thema der Homosexualität mit. Viel dreht sich um männliche Schönheit und Jugend, um die zweifelhafte Moral der Gesellschaft, um verborgene Sünden und geheimnisvolle Anziehungskräfte und um schwerwiegende Gefühle von Schuld. Wildes einziger Roman ist ein Werk von großer Eigenart, geschrieben in der für Wilde typischen blumigen und äußerst kunstvollen Sprache, voller gewagter und tiefgründiger Spekulationen um die Doppelnatur der menschlichen Seele und um das mysteriöse Wechselspiel zwischen Kunst und Leben. In ihm spielt das Reale mit dem Irrealen. Es beschreibt die Tragödie um den Identitätsverlust einer dekadenten Seele. --Daphne Unruh |
Lord Arthur Saviles Verbrechen. CD . Inszenierte Lesung mit Musik und GeräuschenOscar WildeAudio CDMaritim Oscar Wilde | Lord Arthur Saviles Verbrechen, VÃ--Datum: 01.12.06 |
Das Bildnis des Dorian Gray / Märchen / Erzählungen / EssaysOscar WildeGebundene AusgabeFür den Maler Basil Hallward verkörpert Dorian Gray die unvergleichliche Muse, die ihm als Künstler zu voller Blüte verhilft und ihm Genialität einflößt. Lord Henry erscheint dieser anmutige Jüngling wie ein hohles Gefäß von vollendeter Form, das darauf wartet, geöffnet und von Leben erfüllt zu werden. Basil betet Dorian als den Inbegriff von Aufrichtigkeit, Tugend und vollendeter Schönheit an. Für Lord Henry ist er hauptsächlich ein sehr interessantes Experiment. Von der Ausstrahlung seines jungen Freundes geblendet und ihm völlig ergeben, überschüttet Basil ihn mit einer Flut an Komplimenten. Scharfzüngig, mit herrlich extremen Aussagen und provozierenden Thesen, versetzt Lord Henry den noch schlummernden Geist Dorians mit seinen paradoxen Philosophien in Aufruhr. Basil, von Dorians scharlachroten Lippen, den goldenen Haarwellen und den weiten blauen Augen betört, versucht, seine einzigartige Schönheit in einem großen Kunstwerk zu verewigen. Lord Henry, von seiner Unwissenheit und Formbarkeit angetan, verhilft ihm mit messerscharfem Geist und hypnotischer Redegewandtheit zu einer zweifelhaften Bewußtheit. Dorian Gray erschauert, als er sich auf dem fertiggestellten Gemälde erblickt, und in seinem Entzücken über sich selbst richtet er einen wahnwitzigen und folgenschweren Wunsch an das Universum: Möge er in Wirklichkeit immer so jung und schön bleiben wie auf diesem Porträt. Stattdessen solle das Bild für ihn altern. Sein Gebet wird auf mystische Weise erhört. Dorian, vergiftet durch den schlechten Einfluß von Lord Henry und eines Romans, den dieser ihm zu lesen gibt, gerät immer mehr zum Opfer seiner innersten Abgründe. Nach außen hin bleibt er makellos, doch sein Porträt, das er voller Furcht vor Entdeckung in einem verstaubten Zimmer auf dem Dachboden versteckt, offenbart ihm die Verfehlungen seiner Seele erbarmungslos und auf gräßlichste Weise. Verschleiert, wie es zu Oscar Wildes Zeiten nur möglich war, schwingt das Thema der Homosexualität mit. Viel dreht sich um männliche Schönheit und Jugend, um die zweifelhafte Moral der Gesellschaft, um verborgene Sünden und geheimnisvolle Anziehungskräfte und um schwerwiegende Gefühle von Schuld. Wildes einziger Roman ist ein Werk von großer Eigenart, geschrieben in der für Wilde typischen blumigen und äußerst kunstvollen Sprache, voller gewagter und tiefgründiger Spekulationen um die Doppelnatur der menschlichen Seele und um das mysteriöse Wechselspiel zwischen Kunst und Leben. In ihm spielt das Reale mit dem Irrealen. Es beschreibt die Tragödie um den Identitätsverlust einer dekadenten Seele. --Daphne Unruh |
Willie Hughes ist nicht zu fassenOscar WildeGebundene Ausgabe"Die beste -- und Wildes liebste -- der damals entstandenen Erzählungen ist The Portrait of Mr W. H.: Eine enge Verknüpfung von Sein und Schein, eine Welt, die gewissermaßen durch eine Behauptung in Balance gehalten wird", schreibt der Wilde-Biograf Richard Ellmann. Oscar Fingal O'Flahertie Wills Wilde veröffentlichte den Essay The Portrait of Mr W. H. 1889 in der Juliausgabe von Blackwood's Edinburgh Magazine. Der dialogische Aufsatz beinhaltet bereits Wildes unverkennbaren Stil und seine Weltanschauung. Im ersten Teil der Erzählung setzen sich Erskine und der Ich-Erzähler mit der Frage der (literarischen) Fälschung auseinander. Erskine weiß von Cyril Graham zu berichten, dass er "hinter das wahre Geheimnis von Shakespeares Sonetten gekommen sei, dass sämtliche Gelehrte und Kritiker sich geirrt hätten und dass er, allein auf der Beweisgrundlage des Textes, als erster herausgefunden habe, wer Mr W. H. in Wirklichkeit gewesen sei." Um diese Theorie stützen zu können, bedurfte es lediglich des lebenden Beweises. Das existierende Porträt des Mr W. H. entpuppt sich jedoch als Fälschung und Cyril Graham wird daraufhin zum Märtyrer der Literatur. Das literarische Ich ist fasziniert von der Idee der Theorie und entwickelt die Willie-Hughes-Theorie im zweiten Teil der Erzählung anhand der immer wieder in die Erzählung eingefügten Sonette Shakespeares auf überzeugende Art weiter. Im abschließenden dritten Teil der Erzählung erfährt die Geschichte eine überraschende Wendung. Was bleibt, ist das wunderbare Porträt des Mr W. H. von unglaublicher äußerer Schönheit, das im Stile Clouets oder besser Ouvrys gemalt ist. Leider fehlt eine editorische Notiz -- zumal das Buch zu Oscar Wildes 100. Todestag erschienen ist -- die vielleicht detaillierter auf die Sonette Shakespeares und die Gender-Frage eingeht oder die Erzählung in den Zusammenhang von Wildes Werk einordnet und gewichtet. Der Text steht aber auch für sich allein und Kenner von Das Bildnis des Dorian Gray werden erkennen, das Wilde mit dieser Erzählung den Grundstein zu seinem wohl populärsten Prosawerk gelegt hat. --Mathias Mahler |
Erzählungen und Märchen.Oscar. WildeGebundene AusgabeDer umfassende Überblick über sein bisheriges Werk aus den Jahren 1980 bis 1989. Mit Jugendstil-Illustrationen. Der junge König. Der Geburtstag der Infantin. Der Fischer und seine Seele. Das Sternenkind. Der glückliche Prinz. Die Nachtigall und die Rose. Der selbstsüchtige Riese. Der treue Freund. Die besondere Rakete. |
MR. AND MRS. DAVENTRY. A PLAY IN FOUR ACTS ... BASED ON THE SCENARIO BY OSCAR WILDE. INTRODUCTION BY H. MONTGOMERY HYDEHARFORD MONTGOMERY HYDE, OSCAR WILDE FRANK HARRISGebundene Ausgabe |
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