Seccomalerei
Die Friedhofskapelle in Perschen enthält im Obergeschoss Wand- und Deckengemälde in Seccomalerei, auch Sekkotechnik oder Trockenmalerei genannt, aus dem 12. Jahrhundert.

Da bei der Sekkotechnik die Farben auf den trockenen Putz aufgebracht wurden, ist sie weniger dauerhaft als Fresken- oder Freskomalerei, bei der die Farben auf den frischen, noch feuchten Putz aufgetragen wurden und sich dadurch besser mit der Wand verbanden.



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