Persönlichkeiten: Umstritten, mächtig oder berühmt
Claude Monet
Seite 6
Monet. The Triumph of ImpressionismAutor: Daniel Wildenstein
Gebundene Ausgabe
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Claude Monet: Der Farbzauberer (Abenteuer Kunst)Autor: Stephan Koja
Taschenbuch
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Impressionismus. Deutsch-französische Begegnungen: Katalog zur Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle 2021/2022Herausgeber: Hamburger Kunsthalle, Markus Bertsch, Karin Schick
Gebundene Ausgabe
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Claude Monet ... anmalen und weitergestalten: Ein Schulmalbuch (Bedeutende Künstler ... anmalen und weitergestalten)Autor: Eckhard Berger
Taschenbuch
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Kunstkarten - Set "Blütezeit"Künstler: Andreas Felger
Karten
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Monet's Years at Giverny: Beyond ImpressionismAutor: Claude Monet
Taschenbuch
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Les Nymphéas de Claude Monet: Publication officielle du musée de l'OrangerieAutoren: Cécile Debray, Sophie Eloy
Gebundene Ausgabe
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Zu Gast bei Claude Monet: Der große Impressionist als Gourmet. 180 Originalrezepte aus seinen Carnets de CuisineAutor: Claire Joyes
Gebundene Ausgabe
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Monet oder Der Triumph des ImpressionismusAutor: Daniel Wildenstein
Gebundene Ausgabe
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Licht und Schatten: Der Roman mit Claude MonetAutor: Reiner Jesse
Taschenbuch
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Claude Monet: PostkartenbuchPostkartenbuchPostkartenbuch mit 30 Karten zum Heraustrennen. *************************************** Claude Monet * * * * * * * * Er ist der Meister des französischen Impressionismus. Seine Werke sind von suggestiver Kraft und ziehen Millionen in ihren Bann. 1840 als Sohn eines Kaufmanns in Paris geboren, wurde schon früh seine Begabung erkannt. Schon als Kind zeichnete Monet hinreißend, vor allem Porträts. Eine dieser Zeichnungen legte ein Geschäftsbesitzer in sein Schaufenster, so das sie Eugène Boudin auffiel, als er daran vorbei spazierte. Der berühmte Maler von Seestücken nahm Kontakt zum jungen Claude auf, unterrichtete ihn, indem er ihn mit aufs Land hinaus nahm, lehrte ihn das Sehen und das Skizzieren unter freiem Himmel. Das wiederum rief Monets Vater auf den Plan, der als praktisch veranlagter Mann seinen Sohn nicht in die Kunst abwandern sehen wollte. Erst als Monets Tante Marie-Jeanne Lecadre sich für den Neffen stark machte, konnte der junge Mann nach Paris gehen, um sich dort im Handwerk des Kunstmalens ausbilden zu lassen. Er lernte und übte im Studio zusammen mit Auguste Renoir und anderen Schülern, die es später zu Berühmtheit brachten. .. Monet hat mit dem naiven Impressionismus gebrochen, ihn aber zugleich weitergeführt. Seine in Serie gefertigten Landschaftsbilder begann er im Studio nachzubearbeiten; die Aufbereitung wurde zum eigentlichen Kunstwerk. Der Impressionismus verlor seine Spontaneität und wurde zum hochartifiziellen Werk, in dem die Effekte der Natur, wie Wetter und Licht, eine besondere Bedeutung erlangen. |
Monet: Licht, Schatten und ReflexionGebundene AusgabeLicht, Schatten und Reflexion. Gebundenes Buch. »Das Aussehen der Welt würde für uns erschüttert, wenn es uns gelänge, die Zwischenräume zwischen den Dingen als Dinge zu sehen«. Diese Worte des Philosophen Maurice Merleau-Ponty treffen den Kern von Claude Monets Kunst in den Jahren von 1880 und dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Während sich das Interesse gewöhnlich ausschließlich auf das Früh- und Spätwerk des Ausnahmekünstlers richtet, zeichnet der Katalog mit über 50 Werken die Entwicklung zwischen diesen beiden Perioden nach. Begleitet von Texten bekannter Kunsthistoriker verfolgt man Monets außergewöhnliche Behandlung von Spiegelung und Schatten in seinen Bildern. Sie erlaubte ihm, sich von den Modalitäten einer repräsentativen Logik und vom Bildgegenstand zu lösen. Und sie machte Platz für eine Ästhetik, die der Wahrnehmung selbst zu ihrem Recht und dem Bild zu einem selbstreflexiven Moment verhelfen konnte. |
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