Bücher: Reiseziele, Ausflugsziele, Tipps
Alaska
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Birds of Alaska Field Guide (Bird Identification Guides)Autor: Stan Tekiela
Taschenbuch
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Lonely Planet Alaska 14 (Travel Guide)Autor: Lonely Planet
Taschenbuch
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Keplers Wölfin (Alphas in Alaska, Band 2)Autor: Tamsin Ley
Taschenbuch
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DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Kanada, Der Westen, Alaska: mit Extra-ReisekarteAutor: Kurt Jochen Ohlhoff
Taschenbuch
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Feuerland - Alaska: Unterwegs auf der Panamericana von der Südspitze Argentiniens bis zur Eismeerküste AlaskasAutor: Eveline Knyz
Taschenbuch
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Abenteuer Panamericana - Mit dem Fahrrad von Alaska bis Feuerland - Ein Bildband mit 280 Bildern auf 128 Seiten - STÜRTZ VerlagAutor: Andrea und Jörg Schuster
Gebundene Ausgabe
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The Milepost 2023: Alaska Travel Planner 2023Herausgeber: Serine Reeves
Taschenbuch
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My Name’s Yours, What’s Alaska?: A MemoirAutor: Alaska Thunderfuck 5000
Gebundene Ausgabe
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El caso Alaska Sanders (Best Seller)Autoren: Joël Dicker
Taschenbuch
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Alaska: Wild Frontier: A Photographic OdysseyAutor: Calvin Nemec
Gebundene Ausgabe
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AlaskaGebundene AusgabeDer Bildband aus der Reihe Terra Magica ist einer der Sonderklasse. Ein Buch, bei dem man ins Staunen gerät, egal welche Seite man aufschlägt. Alaska, das einst "vergessene Land", das 1959 endlich als 49. Staat der USA anerkannt wurde, hat viel mehr zu bieten, als vielleicht landläufig angenommen wird. Vielen wird schon der Name des Staates eine Gänsehaut verursachen, weil sie mit Alaska nur Eis und Kälte verbinden. Das ist sicherlich zum Teil richtig. Aber es ist schon faszinierend, welch landschaftliche Vielfalt der größte amerikanische Bundesstaat zu bieten hat. Diese faszinierende Natur zeigt der Band in beeindruckender Weise. Ob es in Abendsonne getauchte Bergseen oder bizarre Felsformationen sind, endlos erscheinende sanfte grüne Hügel oder riesige Sumpfebenen -- die Bilder sind einfach brillant! Moosüberwucherte Bäume und Grasflächen sind so in Szene gesetzt, daß sie geheimnisvoll und mystisch wirken. Und um dem Vorurteil gerecht zu werden, in Alaska herrschten nur niedrigste Temperaturen: Riesige schroffe Eisberge oder auch Gebilde aus Eis, die aussehen, als seien sie von einem Bildhauer erschaffen worden, sind derart meisterhaft fotografiert, daß man einfach nur beeindruckt ist, aber nicht mehr an die Eiseskälte denkt. Und der niemals schmelzende Iglu -- in dem es sogar Fenster gibt -- sieht eigentlich ganz behaglich aus. Alaska bedeutet auch üppig-bunte Vegetation -- unendlich weitläufige Grasflächen mit knallig bunten Blüten. Man kann es eigentlich mit nur zwei Worten beschreiben: einfach wunderschön!!. Der ansprechend geschriebene Text trägt das übrige dazu bei. Er berichtet von Geschichte und Gegenwart des Staates, über die Menschen, die dort leben, das Klima und die Tierwelt und stellt die schönsten Gegenden vor. Obwohl Sie sich fragen werden, ob es die schönste Gegend in Alaska überhaupt gibt. Denn nach den super Fotos zu urteilen, muß es in dem ganzen Land voller Gegensätze überall wunderbar sein. Und hat man sich vor dem Bestaunen der Bilder noch nicht mit dem Gedanken getragen, selbst einmal Alaska zu entdecken, so möchte man danach am liebsten sofort die Koffer packen und losziehen. Vorerst werden Sie sich wahrscheinlich wohl oder übel mit dem Bildband zufriedengeben müssen. Aber das ist ja immerhin ein Anfang. --tii |
![Alaska [Lizenzausgabe ECON Verlag - Ungekürzt] (Geschichte / Roman) - James A. Michener](https://ecx.images-amazon.com/images/I/31MgFpfWfML._SL160_.jpg "Alaska [Lizenzausgabe ECON Verlag - Ungekürzt] (Geschichte / Roman) - James A. Michener")
Alaska [Lizenzausgabe ECON Verlag - Ungekürzt] (Geschichte / Roman)James A. MichenerGebundene Ausgabe*** ALASKA - James A. Michener *** ---> Als scharenweise Goldschürfer um die Jahrhundertwende nach Alaska zogen, wurde die Weltöffentlichkeit erstmals auf jene von Gletschern und Vulkanen geformte Region aufmerksam, die heute durch ihre Bodenschätze zu den reichsten Landschaften der Erde zäihlt. James A. Michener hat die dramatische Geschichte dieses großen US-Bundesstaates niedergeschrieben. Von Alaskas Besiedlung durch sibirische Jägerhorden und Eskimos spannt sich der Boden zu den Forschungsreisen von Berings und den Missionierungsversuchen russischorthodoxer Mönche. Aber erst im 20. Jahrhundert kommt es zu größeren Ansiedlungen, und nach dem 2. Weltkrieg beginnt durch die Erschließung der Ölfelder ein Wirtschaftsboom, der die soziale Struktur Alaskas völlig umgestaltet. Auch hier sind die historischen Fakten aber nur Hintergrund für Micheners packende Erzählung: Ob in der bewegenden Geschichte des Visionärs Azazruk, der sein Volk auf die Aleuten-Inseln führte, ob in der Gestalt Alexander Baranows, des ersten Russen, der das Land regierte, seines Gegenspielers Rabenherz, Häuptling der Tlingits oder in der Eingeborenen Cidaq, die zur Heiligen wurde, stets verbindet sich der große Atem der Literatur mit der Liebe zum informativen Detail. Wir erleben den Zug der Goldgräber und ihr oft tragisches Ende in den Gossen von Nome, bewundern oder verabscheuen Malcolm Ross, Tycoon im Nordwesten, und seinen so ungleichen Schwiegersohn Tom Venn und bangen mit Melissa Peckham, deren unbeugsamer Wille alle Krisen ihres Lebens meistert. - Von der Urgeschichte bis zur Gegenwart entwirft James A. Michener eine farbige Chronik: Dramatische Schicksale und Episoden machen das Buch zu einem fesselnden Leseerlebnis.. -°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°- FEATURES: Genre: Geschichte / Roman. - Seiten: 927. - Format: ca. 22 x 14,7 x 6 cm (Hardcovereinband). - Gewicht: ca. 950 g. - Sprache: Deutsch. - Verlag: Lizenzausgabe © ECON Verlag 1989. |
Mein Leben mit den Inuit: Reisen zwischen Grönland und AlaskaFred BruemmerTaschenbuchAutor Fred Bruemmer hat in über 30 Jahren über längere Zeiträume in allen Teilen der Arktis gelebt. Er hat dabei mit vielen verschiedenen Gruppen der Inuit, uns besser als Eskimos bekannt, zusammengelebt und enge Bande zu ihnen geknüpft -- und er hat deren Lebensweise aufgezeichnet: So erfährt der Leser beispielsweise, wie die Inuit wohnen, wie sie ihre Nahrung beschaffen und dass sie gerne feiern. Fred Bruemmer hat zudem in vielen Gesprächen, vor allem mit älteren Inuit, auch von vergangenen Zeiten erfahren. Dabei wird eines klar: Seitdem die westliche Zivilisation in die nördlichsten Gebiete unseres Planeten vorgedrungen ist, sind dort angestammte Traditionen verloren gegangen: Wal- oder Robbenfangmethoden wurden aufgegeben und vergessen, die heutige Jugend wandert ab -- oder verfällt dem Alkohol. Genauso erschreckend ist die Tatsache, dass Ethnien im zirkumpolaren Raum durch eingeschleppte Krankheiten ihrer "Entdecker" ausgelöscht wurden. Insgesamt ist Mein Leben mit den Inuit ein großartiges Buch über Menschen, die in einer unwirklichen Umgebung exzellente Überlebensstrategien entwickelt hatten. Erschreckend ist, wie schnell der Einfluss der westlichen Zivilisation diese auf die extremen Bedingungen perfekt eingestellte Kultur zerstören konnte. Auch wer kein Fan der Arktis ist, wird von Mein Leben mit den Inuit begeistert sein. --Anja Heiland |
Husky- Trail. Mit Schlittenhunden durch AlaskaDieter KreutzkampGebundene Ausgabe |
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