Bücher: Reiseziele, Ausflugsziele, Tipps
Asien
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Reise Know-How Malaysia mit Singapur und Brunei: Reiseführer für individuelles EntdeckenAutoren: Martin Lutterjohann, Reto Kuster, Eberhard Homann, Klaudia Homann
Taschenbuch
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Stefan Loose Reiseführer Sri Lanka: mit ReiseatlasAutoren: Martin H. Petrich, Volker Klinkmüller
Taschenbuch
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China und die Seidenstraße: Kultur und Geschichte von der frühen Kaiserzeit bis zur Gegenwart (Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung)Autor: Thomas Höllmann
Gebundene Ausgabe
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Levante – Gemeinsam orientalisch genießen: 100 Rezepte für opulente Mezze-BuffetsAutor: Tanja Dusy
Gebundene Ausgabe
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Highlights Die Welt: Die 100 Ziele, die Sie gesehen haben sollten: Alle Ziele, die Sie gesehen haben solltenAutoren: Lothar Schmidt, Bernhard Kleinschmidt, Axel Pinck
Gebundene Ausgabe
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L'Histoire du monde se fait en Asie -NE: Une autre vision du XXe siècleAutor: Pierre Grosser
Taschenbuch
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Stefan Loose Reiseführer Vietnam: mit ReiseatlasAutoren: Andrea Markand, Markus Markand
Taschenbuch
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Die Geschichte der Gewürze: Genuss, Gier und GlobalisierungAutor: Thomas Reinertsen Berg
Gebundene Ausgabe
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Así es mi corazón (Castellano - A PARTIR DE 3 AÑOS - ÁLBUMES - Cubilete)Autor: Jo Witek
Gebundene Ausgabe
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Im Herzen Asiens: Band 1Autor: Dr. Sven Hedin
Taschenbuch
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Alexander, König von Asien.Valerio Massimo ManfrediTaschenbuchDie großen Griechen der Antike.. Wie viele Schüler gähnten auf ihren Bänken, wollten nichts wissen von den Namen und Daten, mit denen Lehrer sie traktierten. Dutzende von Jahreszahlen werden abgefragt, im Ohr der Hörer austauschbar erscheinend. Trockene Ortsbegriffe, bleiche, wächsern erscheinende Figuren von einer erschreckend hohlwangigen Eindimensionalität, so interessant und austauschbar wie Schokoladenhohlkörper. Cäsar, Kleopatra und Marc Aurelius. Und auch Alexander der Große ist nur ein Name unter Vielen. Ganz anders sieht es aus, wenn Valerio Massimo Manfredi die Vergangenheit beschreibt. Aus düsteren Schatten werden plastische Figuren, die zu leben beginnen. Fernab von trockenen Geschichtsstunden baut der Autor seinen Roman auf historischen Gegebenheiten auf. Er hat mit Alexander, König von Asien einen "Science Past" vorgelegt, der sich an den tatsächlich vorliegenden historischen Fakten orientiert. Gewähr dafür bietet die Tatsache, dass der Autor vor seiner Laufbahn als Bestsellerautor praktizierender Archäologe (und auch Dozent) war. Manfredi selbst hat mehrfach die beschriebenen Orte besucht. So gelingt es dem Autor, auch den an Geschichte noch so uninteressierten Leser zu fesseln. Nach dem ersten Teil, Alexander. Der makedonische Prinz, der als Trilogie angelegten Romanreihe werden hier die Taten und Erlebnisse Alexanders auf seinen Eroberungszügen geschildert. Mit List und Glück besiegt Alexander übermächtige Gegner und erstickt so den Widerspruch im eigenen Lande. Nur ein Kontrahent kann sich mit ihm messen, im Kampf wie in der Liebe um eine Frau. Manfredi beschreibt auf spannende Weise das Leben des großen Griechen und bringt eine Plastizität in die Figuren, die wohl kein Geschichtsbuch so lebendig herbeizaubern könnte. Und das Rezept geht auf. Plötzlich erscheint Historie wie Gegenwart. --Jörn Eckermann |
Alexander in AsienGisbert HaefsTaschenbuchDie großen Erzähler sind dünn gesät. Im deutschsprachigen Raum stehen sie nahezu unter Naturschutz, doch die seltenen Exemplare, die es hier noch gibt, sollten liebevoll gehegt und gepflegt werden. Eines von ihnen ist der Autor Gisbert Haefs. Bekannt wurde er durch seine Kriminalromane, seinen entscheidenden Durchbruch erlebte er jedoch mit seinem opulenten historischen Roman Hannibal. Nach Erscheinen dieses Schmökers erhielt Haefs ein Angebot aus Hollywood. Er sollte aus keinem geringeren Stoff als dem Alexander ein Drehbuch mit Sean Connery in der Hauptrolle schreiben. Gisbert Haefs machte sich an die Arbeit und im Herbst des Jahres 1992 legte er den ersten Teil seiner Alexander-Biografie vor. Keine Angst, er hat nicht nur ein Drehbuch mit einem einfachen Strickmuster geschrieben, das er für die Buchveröffentlichung mit einigen antiken Fakten anreicherte. Gisbert Haefs hat für seinen Alexander-Roman, dessen zweiter Teil jetzt erschienen ist, sehr gründlich recherchiert und in einem breit angelegten Bilderbogen die Antike für den Leser lebendig werden lassen. Den roten Faden der Geschichte liefert der sterbende Aristoteles, der auf seinem Totenbett einem jungen Makedonier die Geschichte von Philipp, dem Vater Alexanders, erzählt. Zudem gibt er ihm seine Schriftrollen, die er über diese Zeit von seinem Neffen Kallisthenes erhalten hat, der bei den Kriegszügen Alexanders selbst dabei war. Haefs beleuchtet sein Sujet aus allen Blickwinkeln: Die Vorarbeiten, die Philipp leistete bis es zu einer Einigung mit Athen kommen konnte, seine raffinierten Schach- und Winkelzüge, mit denen er den Boden für seinen Sohn bestellte. Der zweite Band beschäftigt sich hauptsächlich mit der vielschichtigen Persönlichkeit Alexanders: Ein Mensch, der viele begeistert mitziehen konnte, doch mit zunehmendem Alter für seine Umgebung immer rätselhafter und unberechenbarer wurde, z.B. als er seinen langjährigen Freund Parmenion und dessen Sohn grausam hinrichten ließ. Haefs beschäftigen Fragen wie: Welche Persönlichkeiten steckten in diesen Männern? Welcher Dämon leitete sie? Welche Frauen durchkreuzten ihre strategischen Überlegungen? Olympias, die Mutter Alexanders, schreckte auch vor Mord nicht zurück, um ihre eigene Stellung und die ihres Sohnes nicht zu gefährden. Gisbert Haefs' Roman ist keine seichte Kost, wie so viele historische Schmöker, die sich als Fastfood-Ware verschlingen lassen. Seine Liebe zum Detail und die Fülle der Informationen hemmen sogar teilweise den Lesefluss. Es ist faszinierend, wie schon in der Antike Geschichtsschreibung manipuliert wurde, militärische Strategen und die Leiter der Geheimdienste um die Macht gepokert haben: Athen gegen Makedonien, Sparta gegen Athen und Persien gegen alle. --Manuela Haselberger |
Rockmusiklexikon Amerika, Afrika, Asien, Australien, Band 2Book, BroschiertWer Musik liebt, der will erst mal hören: zumindest dann, wenn es um seine Lieblingsstars und Bands der Rockmusik-Geschichte geht. Manchmal will er aber auch nachlesen, was es denn mit den Menschen hinter den Klängen so auf sich hat -- oder welche Einspielungen der Gruppen es so zu kaufen gibt. Für diesen Fall ist das Rockmusiklexikon Amerika, Afrika, Asien und Australien der Moderatoren und Musikjournalisten Christian Graf und Burghard Rausch mit seinen über 1.000 Einträgen seit Jahren die ideale Wahl. Band eins versammelt Musiker- und Band-Biografien von Lee Aaron bis It's a Beautiful Day, Band zwei setzt fort mit den musikalischen Lebensgeschichten von Janet Jackson bis ZZ Top, wobei die Aufteilung der Einträge (Besetzung -- Einleitung -- detaillierte Beschreibung des Werdegangs -- Diskografie) trotz des sehr kleinen Schriftbilds bestmögliche Orientierung verspricht. Querverweise innerhalb der Texte runden das Buch zu den Stars der LP- und CD-Welt trefflich ab. Daran ändert auch nichts, dass das Rockmusiklexikon nicht weiß, dass Madonna kurz vor Erscheinungstermin der Bände ein (schon etwas länger angekündigtes) Kinderbuch geschrieben hat. Die CD American Life vom April 2003 ist schließlich noch verzeichnet. So ist Grafs und Rauschs Rockmusiklexikon Amerika, Afrika, Asien und Australien, dessen Erstauflage 1999 erschien, auch in seiner überarbeiteten und ergänzten Neuauflage von 2003 ein aktuelles Standardwerk für Rock-Fans geblieben, das das Rockmusiklexikon Europa bestens ergänzt. --Thomas Köster |
Angriff aus Asien: Wie uns die neuen Wirtschaftsmächte überholenWolfgang HirnBook, Broschiert"Überall begegnete ich einer mitreißenden Aufbruchstimmung und einem unerschütterlichen Selbstbewusstsein, das man hierzulande kaum mehr findet." Für Wolfgang Hirn, Reporter beim manager magazin und Autor des Bestsellers Herausforderung China, ist das das Fazit einer ausgedehnten Reise durch das prosperierende Asien. Zweimal ist Hirn auf seiner langen Recherchereise um die Welt geflogen, hat die aufstrebenden Staaten Asiens, hat Brasilien und Russland besucht, ist 120 Stunden im Flugzeug gesessen und fast ebenso lange in Boomtown-Metropolen im Stau gestanden - und hat überall Aufbruchstimmung erlebt. Hirn hat sich eine globale Perspektive "er-reist" und muss, zurück in Deutschland, verbittert feststellen, dass die Eliten hier nichts, aber auch gar nichts begriffen haben: Während draußen "im wahrsten Sinne des Wortes Welt-Bewegendes" passiert, streitet man hier über Kleinkram wie Föderalismusreform oder Berufsbildungsabgabe. Für Hirn ein Indiz, dass Deutschland immer noch nicht realisiert, worum es im Globalisierungsspiel eigentlich geht: "Wir leben mitten in einer historischen Zäsur, in einer Zeitenwende von ungeahntem Ausmaß.". Dieses Hin- und Hergerissensein zwischen Aufbruch und bleierner Stagnation prägt den Blick des Autors auf die Lage in der alten Welt. Hirn zeichnet ein düsteres Bild vom "Niedergang der alten Mächte" und der wirtschaftlichen Misere des Westens, die sich vor allem durch Schwund auszeichnet: Erst verschwindet die Produktion, dann die Forschung und Entwicklung und bald das ganze Unternehmen. Die neuen Wirtschaftsmächte, zu denen der Autor nicht nur die asiatischen Boomländer Indien und China, sondern auch Russland ("die Tankstelle der Welt") und Brasilien ("die Kornkammer der Welt") zählt, sind dabei, den Westen zu überholen - und zwar nicht nur industriell, sondern auch im Hinblick auf Kultur, Wissenschaft und Forschung. Sprich: Die Ära der westlichen Dominanz neigt sich ihrem Ende zu. Aufhalten lässt sich dieser Niedergang nicht mehr, ist der Autor überzeugt. Deswegen lesen sich seine Vorschläge, was zu tun sei, eher wie eine Pflichtübung, vorgetragen ohne rechten Glauben, dass sich das erforderliche Umdenken bei uns noch einstellen möge. Denn: "Das asiatische Jahrhundert hat längst begonnen.". -- Winfried Kretschmer |
Suppen aus Asiens KüchenSuzie SmithGebundene AusgabeSuzie Smith bringt asiatischen Genuss und die vermeintlich komplizierte Kochkunst in jede Küche. In ansprechendem Design mit ganzseitigen Hochglanzfotos und übersichlicher Darstellung aller Zutaten zaubert man eine Köstlichkeit nach der anderen, jeweils eine pro Doppelseite, auf den heimichen Tisch. Von der einfachen "Hühner-Laksa" über "Misosuppe mit Ingwer und Thunfisch" bis zur "Chinesischen Schinkensuppe mit Augenbohnen" oder gar "Buddha's Entzücken". Kleine Tipps zur Beschaffung der zumeist größeren Menge Zutaten helfen bei der Vorbereitung, die detaillierte Beschreibung aller Arbeitsschritte ist leicht nachzukochen. Und nach getaner Arbeit wird man mit wirklich köstlich-exotischen Gaumenfreuden belohnt. Auf jeden Fall einen Versuch wert! --Jan Peters |
MERIAN Burma: Myanmar. Buddhismus: Im Kloster der heiteren Nonnen.Mythos: Der Zauber der tausend Tempel von Pagan. Abenteuer: Asiens schönste Wildnis (MERIAN Hefte)k.A.TaschenbuchWie heißt das südostasiatische Land am Golf von Bengalen denn nun richtig? Burma, Birma oder Myanmar? Die Antwort fällt nicht leicht, denn alle drei Bezeichnungen haben ihre Berechtigung, wobei Myanmar der offizielle Name und Burma den vom Großteil der Bevölkerung favorisierten Begriff darstellt. Ebenso schwierig gestaltet sich die Frage, ob Tourismus respektive Promotion mittels Reiseführern und -magazinen dem Land förderlich ist oder eher die repressive Militärjunta stützt, die nach wie vor den südostasiatischen Staat regiert. Sowohl Merian-Chefredakteur Andreas Hallaschka als auch die verantwortliche Redakteurin dieses Heftes, Barbara Baumgartner, nehmen diesbezüglich in mehreren Beiträgen Stellung und geben so der 138 Seiten starken Ausgabe eine in diesem Metier ungewohnt politische Note. Das geht mit einem emotionalen Editorial los, bringt danach ein noch emotionaleres mehrseitiges Plädoyer für Burma und pro Tourismus und wenig später ein Porträt der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi, die durch ihren heroischen Kampf gegen die Junta zum Mythos wurde. Doch um eine Schrift aus der Bundeszentrale für politische Bildung handelt sich beim Merian Burma Myanmar nun auch wieder nicht. Die landschaftlichen und kulturellen Reize dieses Landes stehen absolut im Vordergrund. Reportagen über das traditionelle Leben am Inle-See und Treckingtouren in den unbekannten Norden belegen das. Gleichzeitig spiegeln diverse Beiträge auch die große Bedeutung der Religion wider. Hier ein Doppelseiter über die vor Gold überbordende Schwedagon-Pagode, dort über eine riesige Buddha-Statue. Wieder etwas weiter findet sich eine Dokumentation über Nonnen, später ein Infokasten über Buddhismus, weiter hinten eine ungewöhnliche Foto-Story über Geisterfeste und so fort. Doch das Magazin bietet in Gestalt des mehr als 25-seitigen Serviceteils auch alle wichtigen und aktuellen Infos, die es zur Grobplanung eines eigenen Burma-Trips bedarf: Sightseeing-Tipps für weitere Online-Recherchen, ein kleiner Dolmetscher für den Besuch in einer Teestube sowie jede Menge Strand-, Übernachtungs- und Restauranthinweise. Diese versieht die Redaktion nicht nur mit ungefähren Preisangaben, sondern weist besonders empfehlenswerte Lokalitäten gesondert aus. Um all das richtig zuordnen zu können, verfügt das Magazin einerseits über eine doppelt ausklappbare Karte und andererseits über einen heraustrennbaren Faltplan. Derartige Extras machen den im Vergleich zum ADAC-Reisemagazin dünneren Heftumfang leicht wieder wett. --Christian Haas |
Notizen aus Asien: Die beliebte Manager Magazin-KolumneKai-Alexander SchlevogtTaschenbuch"Schlevogt öffnet uns einen Weg zum Verständnis des asiatischen Aufbruchs und schärft zugleich unsere Sensibilität für interkulturelle Kommunikation mit Asiaten - was für uns Europäer zunehmend lebenswichtig wird. Und das bei anhaltend hohem Lesevergnügen!" - Seine Exzellenz Folkmar Stoecker - Der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Singapore / Warum verdient der singapurianische Premierminister fünfmal mehr als der amerikanische Präsident? Woran sollte Chinas Erfolg in Zukunft gemessen werden? Wird es einem Öl-König gelingen, eine Weltklasse-Universität aus dem saudiarabischen Wüstenboden zu stampfen? Woran kann die Westexpansion der neuen Wirtschafsimperialisten aus Asien scheitern? In der vorliegenden Sammlung von Kolumnen, die im Manager Magazin.de erschienen sind, erklärt der renommierte Wirtschaftsexperte Prof. Dr. Kai-Alexander Schlevogt den atemberaubenden Wandel in Asien und liefert dabei Antworten auf diese spannenden Fragen. / Kai-Alexander Schlevogt (D.Phil. Oxford) ist Professor für Strategie und Führung an der National University of Singapore (NUS) Business School und Programmdirektor des "Nestlé Global Leadership Program". Zuvor forschte er als Fellow am McKinsey Global Institute (MGI) in Shanghai und San Francisco. Er wurde auch zum ersten festangestellten ausländischen Professor an der Peking Universität ernannt, wo er Management auf Chinesisch lehrte, und arbeitete als Unternehmensberater bei McKinsey & Co. in Großchina. |
Asiengeschäfte mit Erfolg: Leitfaden und Checklisten für Fern- und SüdostasienSung-Hee LeeGebundene Ausgabe |
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