Bücher: Reiseziele, Ausflugsziele, Tipps
HB Bildatlas
Seite 10
HB Bildatlas Salzburger Land, Salzkammergut, SalzburgAutor: Peter Peter Dr.
Taschenbuch
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HB Bildatlas Hessisches BerglandAutor: Gabriele Knoll Dr.
Taschenbuch
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DuMont Bildatlas Amsterdam: Das praktische Reisemagazin zur Einstimmung.Autor: Susanne Völler
Taschenbuch
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HB Bildatlas ProvenceTaschenbuch |
DuMont BILDATLAS Normandie: Weiße Klippen, quirlige Häfen: Ein Garten am MeerAutor: Hilke Maunder
Taschenbuch
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HB Bildatlas Ostseeküste/Schleswig-HolsteinAutor: MAIR HB BILDATLAS 277
Taschenbuch
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DuMont Bildatlas Barcelona: Das praktische Reisemagazin zur Einstimmung.Autor: Lothar Schmidt
Taschenbuch
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DuMont Bildatlas Frankreich Südwesten, Okzitanien: Das praktische Reisemagazin zur Einstimmung.Autor: Klaus Simon
Taschenbuch
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HB Bildatlas Special, H.31, USA NationalparksAutor: Ulrike Klugmann
Taschenbuch
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LONELY PLANET Bildband Wann am besten wohin 2: Der ultimative Reiseplaner für jeden MonatAutoren: Sarah Baxter, Paul Bloomfield
Gebundene Ausgabe
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HB Bildatlas Südafrika: Städte entdecken: Kapstadt, Durban, Johannesburg. Tiere beobachten: Safaris im Krüger-Nationalpark. Wein geniessen: Edle Tropfen vom KapUlla AckermannBook, BroschiertWer auf den Geschmack von Südafrika kommen will, hat mehrere Möglichkeiten. Denkbar wäre etwa ein ausgezeichneter Wein aus dem Norden des Landes, der mittlerweile zur Weltelite zählt. Süße Ananasfrüchte oder Datteln, ebenfalls beliebte Exportware, kämen als Alternative in Frage. Garantiert auf den Geschmack kommen jedoch Leser des HB Bildatlas Südafrika, wobei die Lektüre geradezu ein Festmahl darstellt -- fürs Auge zumindest. Das geht mit der Vorspeise, den doppelseitigen Bildimpressionen, los. Die wiederum machen richtig Appetit auf den Hauptteil, und dort warten schließlich die unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen. Sie reichen von wild und rau wie mancher Küstenabschnitt über rührende Momente, etwa wenn lachende Kinder abgebildet werden, bis hin zur puren Aufregung, wenn Löwen, Nashörner und Elefanten auf ungewohnte Nähe herangezoomt scheinen. Allein an diesem Spektrum lässt sich schnell ablesen, wie emsig und aktiv der Exklusiv-Fotograf Arthur F. Selbach auf seinen zahlreichen Fototrips war. Sein Talent sieht man den Bildern an, wenngleich einige Aufnahmen von der Bildqualität etwas grobkörnig ausfallen und noch besser sein könnten. Um im Geschmacksbild zu bleiben: Schwer verdauliche Kost stellt der mit Infoseiten und überschaubaren "Lesestreifen" angereicherte Band nicht da. In übersichtlichen Kapiteln werden die Klassiker bedient: Kapstadt, die Garden Route, das Weinland, der Kruger National Park, die "Goldstadt" Johannesburg, der Wilde Westen und die Küstenregion im Osten des Landes. Es werden zwar verschiedenste Themen angerissen, aber für allzu Tiefgründiges fehlt schlicht der Platz. Aber schließlich sprechen etliche Bilder ja für sich selbst und sagen mehr als tausend Worte. Etwa, wenn lehmverschmierte Jugendliche während eines mehrtägigen Initiationsritus in die Kamera grinsen, Pinguinscharen zwischen den sonnengewärmten Felsformationen im hellblauen Wasser plantschen oder wenn es schicke Innenaufnahmen von luxuriösen und geschmackvollen Camp-Lodges zu sehen gibt. --Christian Haas |
HB Bildatlas LanzaroteChristina GottschallTaschenbuchWer auf die östlichste der Kanarischen Inseln fliegt, weiß in der Regel, was ihn erwartet -- nämlich wenig Bäume, wenig historische Bauwerke und wenig Kulturgeschichte. Stattdessen aber ein ideales Terrain zum Surfen, Baden, Sonnenbaden und Staunen ob der faszinierenden Vulkanlandschaft, die ihresgleichen sucht. Denn seit 30 bis 40 Millionen Jahren sorgen zahlreiche Vulkanausbrüche für die bizarrsten Formen und Farben, die einem überall auf der knapp 750 Quadratkilometer großen Insel begegnen. Ähnlich kreative Ausbrüche muss es in der Grafikabteilung der HB-Redaktion gegeben haben, als man sich daranmachte, das in die Jahre gekommene Lay-out des HB-Bildatlasses zu überarbeiten. Dass dabei kaum ein Stein auf dem anderen geblieben ist, offenbart der aktuelle Lanzarote-Band, der als einer der ersten Titel nach der Radikalkur auf den Markt kommt. Doch was genau hat sich geändert? Die angegraute 80er-Jahre-Optik wurde durch frischere Farben und Formen sowie eine modernere Schriftart ersetzt. Gleichzeitig entschied man sich für eine ein- und durchgängige Seitengestaltung, die einhergeht mit einer auffallenden Erweiterung des Bildanteils. Diese Rückbesinnung auf die Optik macht den Unterschied zu anderen Reiseführerpublikationen deutlich und wird vor allem denjenigen gefallen, die sich für genaue Service-Infos zu Unterkunft oder Transport weniger interessieren. Aufgrund der vielseitigen Motive, auf denen gleichermaßen Natur, Einheimische und Touristen zu sehen sind, kann man fast nicht glauben, dass Exklusivfotograf Olaf Lumma gleich bei seiner ersten Lanzarote-Reise zu einer derart sehenswerten Ausbeute kam: Problemlos kann er drei viertel jeder Doppelseite bebildern, ohne dass sich Langeweile einstellt. Auch textlich werden neue Duftmarken gesetzt. Lohnenswerte Sehenswürdigkeiten wie die Höhlen Jameos del Agua und Cueva de los Verdes oder die Fundación César Manrique bekommen neuerdings ein Extrasymbol namens "Top Ziel". Im magazinhaften Serviceteil finden sich neben einem schicken Nebenkosten-Kasten auch ein kurzer Geschichtsdaten-Kasten, ein -- leider missverständlicher -- Preiskategorien-Kasten und weitere thematische Nebenkästen. Was dann noch auftaucht, ist ein eigenes Kapitel über einen "Seitensprung nach Fuerteventura". --Christina Falkenberg |
HB Bildatlas 34 RhönDiv.Broschüre |
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