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Bücher: Reiseziele, Ausflugsziele, Tipps

Lanzarote

Seite 6
Lanzarote travel guide 2023: Lanzarote explored (English Edition) - Leo Russo

Lanzarote travel guide 2023: Lanzarote explored (English Edition)

Autor: Leo Russo

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LANZAROTE GUÍA DE SENDERISMO - Herausgeber: RUBÉN ACOSTA ACOSTA MORALES, RUBÉN ACOSTA ACOSTA MORALES, MARIO FERRER PEÑATE, MARIO FERRER PEÑATE, MARIO FERRER PEÑATE IGNACIO ROMERO PERERA Mitwirkende: IGNACIO ROMERO PERERA, MARIO FERRER PEÑATE Cover Art: RUBÉN ACOSTA ACOSTA MORALES Designer: RUBÉN ACOSTA ACOSTA MORALES Fotograf: IGNACIO ROMERO PERERA, RUBÉN ACOSTA ACOSTA MORALES, MARIO FERRER PEÑATE Technischer Redakteur: RUBÉN ACOSTA ACOSTA MORALES

LANZAROTE GUÍA DE SENDERISMO

Herausgeber: RUBÉN ACOSTA ACOSTA MORALES, RUBÉN ACOSTA ACOSTA MORALES, MARIO FERRER PEÑATE, MARIO FERRER PEÑATE, MARIO FERRER PEÑATE
Autoren: IGNACIO ROMERO PERERA
Mitwirkende: IGNACIO ROMERO PERERA, MARIO FERRER PEÑATE
Cover Art: RUBÉN ACOSTA ACOSTA MORALES
Designer: RUBÉN ACOSTA ACOSTA MORALES
Fotograf: IGNACIO ROMERO PERERA, RUBÉN ACOSTA ACOSTA MORALES, MARIO FERRER PEÑATE
Technischer Redakteur: RUBÉN ACOSTA ACOSTA MORALES

Taschenbuch
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Lanzarote - Inselglück im Atlantik (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender - Inxtagenumdiewelt.de

Lanzarote - Inselglück im Atlantik (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender

Autor: Inxtagenumdiewelt.de

Kalender
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Fundación César Manrique, Lanzarote: Engl. /Dt. (Opus) - Einleitung: Simón Márchán Fiz Fotograf: Pedro M DeAlbornoz Übersetzer: Renate Hehr, Michael Robinson

Fundación César Manrique, Lanzarote: Engl. /Dt. (Opus)

Einleitung: Simón Márchán Fiz
Fotograf: Pedro M DeAlbornoz
Übersetzer: Renate Hehr, Michael Robinson

Gebundene Ausgabe
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Lanzarote Feuerinsel im Atlantik (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender - Michael Rucker

Lanzarote Feuerinsel im Atlantik (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender

Autor: Michael Rucker

Kalender
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Lanzarote 2024 S 24x35cm

Lanzarote 2024 S 24x35cm

Kalender
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Kanarische Inseln - Lanzarote (Tischkalender 2024 DIN A5 quer), CALVENDO Monatskalender - Peter Schickert

Kanarische Inseln - Lanzarote (Tischkalender 2024 DIN A5 quer), CALVENDO Monatskalender

Autor: Peter Schickert

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Año Nuevo (Narrativa, Band 8) - Juli Zeh, Roberto Bravo de la Varga

Año Nuevo (Narrativa, Band 8)

Autoren: Juli Zeh, Roberto Bravo de la Varga

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Reise durch FUERTEVENTURA und LANZAROTE - Ein Bildband mit über 190 Bildern - STÜRTZ Verlag: Ein Bildband mit über 190 Bildern auf 140 Seiten - STÜRTZ Verlag - Ernst-Otto Luthardt (Autor), Jürgen Richter (Fotograf)

Reise durch FUERTEVENTURA und LANZAROTE - Ein Bildband mit über 190 Bildern - STÜRTZ Verlag: Ein Bildband mit über 190 Bildern auf 140 Seiten - STÜRTZ Verlag

Autoren: Ernst-Otto Luthardt (Autor), Jürgen Richter (Fotograf)

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LONELY PLANET Reiseführer Kanarische Inseln - Isabella Noble, Damian Harper

LONELY PLANET Reiseführer Kanarische Inseln

Autoren: Isabella Noble, Damian Harper

Taschenbuch
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Lanzarote. Go Vista - Gottfried Aigner

Lanzarote. Go Vista

Gottfried Aigner

Taschenbuch
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Aus dem Bauch der Erde herausgeschleuderte Magmamassen haben das Gesicht des Inselsüdens geprägt - bizarre Landschaften wurden geformt. Doch wäre es falsch, der Insel nur das schauderhafte Höllenspiel anzuheften. Im krassen Kontrast zu dieer vulkanischen Schöpfung stehen die für Urlauber aus aller Welt wichtigen Strände. Goldgelber Sand strahlt an den Küsten, fällt sanft ab in den blauen Ozean. Der Info Guide stellt die Inselhauptstadt Arrecife und darauffolgend die wichtigsten Orte, Landschaften und Sehenswürdigkeiten der Insel, gegliedert in Zentrum, Norden und Süden, vor. Das Service-Kapitel liefert alle wichtigen Informationen von Anreise bis Zoll. Der Sprachführer hilft unterwegs mit Begriffen und Redewendungen der Landessprache. Die ausfaltbare Landkarte sorgt für Orientierung.

Apa Guides, Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura - Hans Höfer

Apa Guides, Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura

Hans Höfer

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Die Kanarischen Inseln - ein Teil Spaniens zwischen Afrika und Europa - sind eine Mischung aus alt und modern, Paradies und Hölle und aus extremen landschaftlichen Formationen. Das satte Grün fruchtbarer Gärten kontrastiert mit den grau-schwarzen Lavafeldern. Leben manche Einheimischen noch in Höhlenwohnungen, werden an den Küsten für die Fremden fieberhaft neue Urlaubsdomizile und Freizeiteinrichtungen gebaut. . Gran Canaria besitzt den größten Hafen Europas, Fuerteventura bezaubernde Strände, während Lanzarote, lavabedeckt und schroff, den Reiz des Mystischen hat. Man streicht hier Türen und Fenster grün, um den Mangel an natürlichem Grün in der Landschaft auszugleichen. . Mit dem Apa Guide Gran Canaria legt ein Team erfahrener Autoren und Fotografen ein unterhaltsames und üppig illustriertes Buch vor. Es führt durch die ereignisreiche Geschichte, macht mit den Inselbewohnern bekannt und beschreibt die Sehenswürdigkeiten. . Ergänzt mit übersichtlichen Karten und aktuell überprüften Reisetips ist der Apa Guide Gran Canaria ein inspirierender, aber auch praktischer Reiseführer.

Lanzarote - Bernd L Richter

Lanzarote

Bernd L Richter

Gebundene Ausgabe
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Schwarz in seinen vielfältigen Schattierungen, durchmischt mit gleitendem Weiß und grünen Tupfen: Farben einer Insel, lebendurchflutetes Eiland vor Afrika. Aber dennoch wirkt Lanzarote in seiner Vielfalt so seltsam unberührt, kontrastiert Ursprünglich mit Urbanisation, gemahnt der Vulkan zur Bescheidenheit, erinnert die Insel an die Allmacht der Natur, läßt bisweilen üppiges Leben zu. . Erdgeschichte wird gegenwärtig, wenn man über Lava wandelt. Fazination und Ehrfurcht zugleich packen einen, wenn man, über die Berge kommend, das Meer, den Atlantik erblickt, dessen Wellen - wie man hier sagt - in den Klippen sterben, nachdem sie viele tausend Kilometer zurückgelegt haben. . Man glaubt an eine Fata Morgana, wenn, versteckt in den Bergen, eine Oase aus dem Schwarz der Lava und dem Rot der Vulkanasche erwächst, und spürt eine Harmonie, die ganz unmittelbar ist und die im nächsten Augenblick wieder zerreißt.

Lanzarote. Marco Polo Reiseführer. Reisen mit Insider- Tips - Francis Verdonk

Lanzarote. Marco Polo Reiseführer. Reisen mit Insider- Tips

Francis Verdonk

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Feuer und Wasser, Luft und Erde verschmelzen zu einem außergewöhnlichen Erlebnis und prägen diese Insel. Es ist die grandiose Schönheit der Feuerberge, die fasziniert, der ertarrte Zorn der Vulkane. Die Insel erwartet den Besucher mit vielen Überraschungen: Es ist das Kolissale und Nackte, das Bizarre und Chaotische dieser Landschaft, die Kontraste von erstarrter Lava und menschlichem Erfindergeist, der den Tau der Nacht nutzte, um Weinstöcke und Kartoffelpflanzen grünen zu lassen. Ein Sprachführer und Ausklapp-Karten sind diesem Reiseführer beigefügt.

ADAC Reiseführer, Lanzarote

ADAC Reiseführer, Lanzarote

Taschenbuch
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Strände und Dörfer im Schatten der Feuerberge . Auf der Kanareninsel Lanzarote lässt sich die Natur besonders intensiv erleben. An langen, feinsandigen Stränden kann man schwimmen oder sonnenbaden, an den windigsten Ecken mit aufgeblähten Segeln surfen und in weißen, ursprünglichen Dörfern oder historischen Städtchen flanieren. Naturliebhaber werden es sich nicht nehmen lassen, die herrlichsten Aussichtspunkte zu genießen und in eine wilde, fast unwirkliche Vulkanlandschaft einzutauchen. Touristenmagnete sind die meist in inseltypischer Bauweise errichteten Badeorte im Südwesten des Eilands, beispielsweise das vergnügte Puerto de la Cruz, die hübsche Playa Blanca und die beschauliche Costa Teguise. Die faszinierendsten Naturattraktionen sind natürlich die Feuerberge des Timanfaya im Südwesten, dicht gefolgt von den Vulkangrotten Jameos del Agua und Cuevas de los Verdes im Norden, die Lanzarotes berühmtester Sohn, der Künstler César Manrique, für Besucher ausbauen ließ. Seine bunten, fantasievollen Windspiele zieren jeden wichtigen Kreisverkehr der Insel - und natürlich sein eigenes Museum, die Fondación César Manrique im Herzen Lanzarotes. . 145 Farbfotos, 2 Übersichtskarten, 1Stadt- und 1 Ausgrabungsplan, 38 Top Tipps

Marca Lanzarote - Ansätze des Nachhaltigen Tourismus in Spanien am Beispiel Lanzarote - Susanne Will

Marca Lanzarote - Ansätze des Nachhaltigen Tourismus in Spanien am Beispiel Lanzarote

Susanne Will

Pappband
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Einleitung: Der Tourismus ist eines der wichtigsten wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Phänomene des 20. Jahrhunderts. Aus den Kultur-, Kavaliers- oder Bildungsreisen der wohlhabenden und gebildeten Oberschicht ist inzwischen eine Massenbewegung von über 600 Millionen Menschen jährlich geworden, die der Weltwirtschaft 1998 Einnahmen in Höhe von 445 Milliarden US $ bescherte und derzeit mehr als 200 Millionen Arbeitsplätze (also jeden neunten) bereitstellt. Mit diesen Werten ist der Fremdenverkehr heute neben der Erdöl- und Automobilindustrie der potenteste Wirtschaftsfaktor der Erde, der, würde es sich um ein Land handeln, das drittreichste der Welt wäre. Auch in Zukunft, so prognostiziert die Welttourismusorganisation (WTO), ist mit jährlichen Zuwachsraten von voraussichtlich 4,1-6,1 % zu rechnen, so dass im Jahr 2020 schätzungsweise anderthalb Milliarden Reisende mit mehr als zwei Billionen US $ zur globalen Bruttowertschöpfung beitragen werden. Die Entwicklung des Tourismus vom Luxusbedürfnis zum Massenbedürfnis ist nicht nur auf die Zunahme der arbeitsfreien Zeit bei gleichzeitigem Anstieg der Löhne zurückzuführen. Eine elementare Rolle kommt der Verschiebung der Prioritäten vom Materiellen zum Immateriellen zu, die dazu geführt hat, dass Freizeit, Selbstverwirklichung und Prestige heute für viele Menschen genauso wichtig sind wie Arbeit und Geldverdienen. Tatsächlich ist der gesellschaftliche Stellenwert von Reiseaktivitäten in den vergangenen Jahrzehnten stark angestiegen. Aber auch die vermehrte Stressbelastung am Arbeitsplatz und im Alltag haben dazu beigetragen, dass zunehmend mehr Menschen nach dem Motto ‘Urlaub vom Ich' immer öfter und weiter reisen möchten. Möglich geworden ist dies jedoch erst mit der intensiv voranschreitenden internationalen Vernetzung durch neue Transportmittel, die Distanzen dahinschmelzen und die Welt immer enger zusammenrücken lassen. All diesen Faktoren ist es zu verdanken, dass Menschen ihrem ureigenen Bedürfnis nach Abwechslung, Abenteuer und Veränderung nachgeben können und auf diese Weise das Reisen zu einem wichtigen Bestandteil des Lebens geworden ist. Das Phänomen des Massentourismus ist wirtschaftlich, sozial und ökologisch von enormer Tragweite. Neue Arbeitsplätze entstehen, das Einkommen der Bevölkerung steigt an und damit die soziale Sicherheit. Räumliche Disparitäten können ausgeglichen und die Infrastrukturen bedeutend verbessert werden. Tourismus fördert den sozialen Aspekt des Kennenlernens, den Austausch zwischen den Kulturen und trägt möglicherweise zu einem toleranteren Verhalten gegenüber anderen Nationen bei. Die millionenfache Mobilität der Menschen und der Reiseverkehrsmittel hat jedoch auch viele Schattenseiten, die mit dem Ansteigen des Touristenstroms weltweit immer gravierender und alarmierender werden. Tourismus schafft zwar Arbeit, zerstört jedoch gleichzeitig die Natur vor allem durch den enormen Flächenbedarf (Hotels, Restaurants, Flughäfen, Straßen, Badebuchten, Wanderwege usw.) und die hohen Emissionen, die durch Flugzeuge, Fahrzeuge oder Schiffe entstehen und zur Zerstörung der Ozonschicht beitragen. Hinzu kommen Umweltprobleme in Form von Erosion, Lärm, Müllberge, die Überlastung der natürlichen Ressourcen Wasser, Energie und Boden und des gesamten Ökosystems etc. Tourismus bringt erhöhten Wohlstand und soziale Absicherung, kostet die Bereisten aber im Gegenzug oft das Selbstwertgefühl, die kulturelle Identität und vor allem die wirtschaftliche Unabhängigkeit. Dies geht so weit, dass ein Einbruch in der touristischen Entwicklung für einige Urlaubsgebiete und Entwicklungsländer den wirtschaftlichen Kollaps bedeuten würde, da traditionelle Berufe durch den Fremdenverkehr vollkommen verdrängt worden sind. Auch der Aspekt der Völkerverständigung ist zweischneidig, zumal gleichzeitig oftmals eine Polarisierung zwischen den Reisenden und den Bereisten entsteht und auf diese Weise Vorurteile eher vertieft denn abgebaut werden. Häufig ist heute die Rede von der Ausbeutung der Urlaubsländer, gerade der ärmeren. Sextourismus und Kinderarbeit sind nur zwei ihrer Ausprägungsformen. Die Kosten dieser Negativfolgen und Fehlentwicklungen für die Umwelt, das Sozialgefüge und die Wirtschaft können nicht quantifiziert werden, sie sind jedoch enorm und drohen, den Fremdenverkehr seiner eigenen Grundlagen (landschaftliche Schönheit, Andersartigkeit der Kulturen, ungefährliches Sonnenbaden u.ä.) zu berauben. Die international führenden Fremdenverkehrsorganisationen wie die WTO oder der World Travel & Tourism Council (WTTC) haben dies erkannt und erklärt, das Tourismus im herkömmlichen Sinne nicht mehr länger haltbar ist. „What is needed is a formula to protect the environment, ensuring that tourism benefits the local population and helps preserve the cultural heritage of destination countries. Die Ausrichtung des Reiseverkehrs an den Kriterien der sogenannten Nachhaltigkeit gilt als die große Herausforderung für die Tourismusbranche im neuen Jahrtausend. Die Idee der Nachhaltigkeit bzw. sustainability, auf die Kapitel II der Arbeit ausführlicher eingehen wird, besagt, dass „to be sustainable, development must improve economic efficiency, protect and restore ecological systems, and enhance the well-being of all peoples. Übertragen auf den Fremdenverkehrssektor bedeutet dies, dass Reisen künftig ökologisch tragbar, sozial gerecht, kulturell rücksichtsvoll und wirtschaftlich rentabel sein soll, um gleichermaßen den Bedürfnissen der gegenwärtigen als auch der zukünftigen Generationen von Reisenden und Bereisten gerecht zu werden. Nachhaltigkeit im Fremdenverkehr impliziert folglich, dass die durch Tourismus entstandenen Schäden behoben werden und ein Richtungswechsel im Denken und Handeln der Verantwortlichen stattfinden muss, um die beschriebenen Negativeffekte fortan von vornherein zu vermeiden. Auch Spanien, das zu den meistbesuchten Ländern der Erde zählt, will sich dieser neuen Herausforderung stellen. „One of the major challenges now confronting the Spanish economy is to successfully apply sustainability criteria and introduce the necessary changes, without damaging the tourist industry as a whole, ist in der neuesten Publikation der spanischen Regierung unter dem Titel ‘España: un turismo sostenible - Spain: A Sustainable Tourism' zu lesen. Tatsächlich hat die öffentliche Verwaltung des Landes bereits auf verschiedenen Ebenen Maßnahmen ergriffen und Projekte ins Leben gerufen, die auf mehr Nachhaltigkeit im spanischen Reisesektor abzielen. Welche grundliegenden Ansätze für Nachhaltigen Tourismus in der Fremdenverkehrspolitik des Landes in jüngerer Zeit erkennbar sind und wie staatlich initiierte Nachhaltigkeitsprojekte in Spanien aussehen können, wird in knapper Form in Kapitel III dieser Arbeit dargestellt. Im Mittelpunkt der anschließenden Ausführungen wird das konkrete Beispiel der kanarischen Urlaubsinsel Lanzarote stehen, die im Bereich des Nachhaltigen Tourismus nach Aussage der Landesregierung, der WTO und anderer Organisationen sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene eine Sonderstellung einnimmt: „El modelo de desarrollo turístico seguido en la isla de Lanzarote posee notas singulares, que lo hacen distinto y merecedor del reconocimiento internacional. Nicht nur in der Fachliteratur, sondern ebenso in Reiseführern, Tageszeitungen oder dem Internet finden sich deutliche Hinweise auf einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der MARCA LANZAROTE (dem ‘Markenimage' der Insel) und der sostenibilidad (‘Nachhaltigkeit'). Dies bestätigt die lange Reihe von Auszeichnungen und Titeln, auf die Lanzarote verweisen kann. Wie Kapitel IV zeigen wird, sind sie der Insel innerhalb der vergangenen zwei Jahrzehnte in Anerkennung ihrer Bemühungen um eine andersartige Form der touristischen Erschließung verliehen worden. Genannt seien nur einige: im Jahr 1991 der Drago de Oro von der WTO, der OECD und der Kanarischen Regierung; 1993 die Ernennung zum Biosphärenreservat der UNESCO; 1994 der Titel ‘experiencia piloto de desarorollo sostenible' von Seiten der Unión Mundial para la Naturaleza und schließlich 1996 im Rahmen der UNO-Ausschreibung Habitat II die Einstufung Lanzarotes als ‘buena práctica' im Bereich Raumnutzung und Urbanisierung. Die Fragen, die sich daraus ableiten lassen und die in Kapitel IV und V dieser Arbeit aufgegriffen und beantwortet werden, sind folgende: - Wie ist die touristische Erschließung Lanzarotes tatsächlich verlaufen? - Wie ist das Markenimage der Insel entstanden, und wie sehen die Ansätze des Nachhaltigen Tourismus dort im einzelnen aus? - Wie ist Lanzarote in den gesamtspanischen Kontext einzuordnen (welche Gemeinsamkeiten mit anderen spanischen Urlaubsinseln gibt es, wo liegen die Besonderheiten)? - Ist Lanzarote tatsächlich ein Vorbild für Nachhaltigen Tourismus im spanischen und internationalen Fremdenverkehr? Im Rahmen der letzten Frage werden die Ergebnisse der Interviews miteinbezogen, die ich im Mai 1999 auf Lanzarote mit Vertretern der öffentlichen Verwaltung und verschiedenen NGOs geführt habe. Ein Ausblick auf die Zukunft Lanzarotes schließt die Ausführungen ab. Ziel der Arbeit ist es folglich, die Idee des Nachhaltigen Tourismus in ihren Grundzügen vorzustellen und zu beschreiben, inwieweit Ansätze hierfür in Spanien allgemein und auf der Kanareninsel Lanzarote im besonderen vorhanden sind. Dabei soll auch auf die jeweilige Kritik an den Maßnahmen eingegangen und eine Kontrastierung zwischen Theorie und Praxis vorgenommen werden, sofern dies möglich ist. Für das bessere Verständnis der Arbeit sei darauf hingewiesen, dass das verwendete Zahlenmaterial eher als Richtwert denn als konkrete Größe zu verstehen ist, da die Angaben in der verwendeten Literatur entweder erheblich differieren, sich widersprechen oder unvollständig sind.

Marca Lanzarote - Ansätze des Nachhaltigen Tourismus in Spanien am Beispiel Lanzarote - Susanne B Will

Marca Lanzarote - Ansätze des Nachhaltigen Tourismus in Spanien am Beispiel Lanzarote

Susanne B Will

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Einleitung: Der Tourismus ist eines der wichtigsten wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Phänomene des 20. Jahrhunderts. Aus den Kultur-, Kavaliers- oder Bildungsreisen der wohlhabenden und gebildeten Oberschicht ist inzwischen eine Massenbewegung von über 600 Millionen Menschen jährlich geworden, die der Weltwirtschaft 1998 Einnahmen in Höhe von 445 Milliarden US $ bescherte und derzeit mehr als 200 Millionen Arbeitsplätze (also jeden neunten) bereitstellt. Mit diesen Werten ist der Fremdenverkehr heute neben der Erdöl- und Automobilindustrie der potenteste Wirtschaftsfaktor der Erde, der, würde es sich um ein Land handeln, das drittreichste der Welt wäre. Auch in Zukunft, so prognostiziert die Welttourismusorganisation (WTO), ist mit jährlichen Zuwachsraten von voraussichtlich 4,1-6,1 % zu rechnen, so dass im Jahr 2020 schätzungsweise anderthalb Milliarden Reisende mit mehr als zwei Billionen US $ zur globalen Bruttowertschöpfung beitragen werden. Die Entwicklung des Tourismus vom Luxusbedürfnis zum Massenbedürfnis ist nicht nur auf die Zunahme der arbeitsfreien Zeit bei gleichzeitigem Anstieg der Löhne zurückzuführen. Eine elementare Rolle kommt der Verschiebung der Prioritäten vom Materiellen zum Immateriellen zu, die dazu geführt hat, dass Freizeit, Selbstverwirklichung und Prestige heute für viele Menschen genauso wichtig sind wie Arbeit und Geldverdienen. Tatsächlich ist der gesellschaftliche Stellenwert von Reiseaktivitäten in den vergangenen Jahrzehnten stark angestiegen. Aber auch die vermehrte Stressbelastung am Arbeitsplatz und im Alltag haben dazu beigetragen, dass zunehmend mehr Menschen nach dem Motto ‘Urlaub vom Ich' immer öfter und weiter reisen möchten. Möglich geworden ist dies jedoch erst mit der intensiv voranschreitenden internationalen Vernetzung durch neue Transportmittel, die Distanzen dahinschmelzen und die Welt immer enger zusammenrücken lassen. All diesen Faktoren ist es zu verdanken, dass Menschen ihrem ureigenen Bedürfnis nach Abwechslung, Abenteuer und Veränderung nachgeben können und auf diese Weise das Reisen zu einem wichtigen Bestandteil des Lebens geworden ist. Das Phänomen des Massentourismus ist wirtschaftlich, sozial und ökologisch von enormer Tragweite. Neue Arbeitsplätze entstehen, das Einkommen der Bevölkerung steigt an und damit die soziale Sicherheit. Räumliche Disparitäten können ausgeglichen und die Infrastrukturen bedeutend verbessert werden. Tourismus fördert den sozialen Aspekt des Kennenlernens, den Austausch zwischen den Kulturen und trägt möglicherweise zu einem toleranteren Verhalten gegenüber anderen Nationen bei. Die millionenfache Mobilität der Menschen und der Reiseverkehrsmittel hat jedoch auch viele Schattenseiten, die mit dem Ansteigen des Touristenstroms weltweit immer gravierender und alarmierender werden. Tourismus schafft zwar Arbeit, zerstört jedoch gleichzeitig die Natur vor allem durch den enormen Flächenbedarf (Hotels, Restaurants, Flughäfen, Straßen, Badebuchten, Wanderwege usw.) und die hohen Emissionen, die durch Flugzeuge, Fahrzeuge oder Schiffe entstehen und zur Zerstörung der Ozonschicht beitragen. Hinzu kommen Umweltprobleme in Form von Erosion, Lärm, Müllberge, die Überlastung der natürlichen Ressourcen Wasser, Energie und Boden und des gesamten Ökosystems etc. Tourismus bringt erhöhten Wohlstand und soziale Absicherung, kostet die Bereisten aber im Gegenzug oft das Selbstwertgefühl, die kulturelle Identität und vor allem die wirtschaftliche Unabhängigkeit. Dies geht so weit, dass ein Einbruch in der touristischen Entwicklung für einige Urlaubsgebiete und Entwicklungsländer den wirtschaftlichen Kollaps bedeuten würde, da traditionelle Berufe durch den Fremdenverkehr vollkommen verdrängt worden sind. Auch der Aspekt der Völkerverständigung ist zweischneidig, zumal gleichzeitig oftmals eine Polarisierung zwischen den Reisenden und den Bereisten entsteht und auf diese Weise Vorurteile eher vertieft denn abgebaut werden. Häufig ist heute die Rede von der Ausbeutung der Urlaubsländer, gerade der ärmeren. Sextourismus und Kinderarbeit sind nur zwei ihrer Ausprägungsformen. Die Kosten dieser Negativfolgen und Fehlentwicklungen für die Umwelt, das Sozialgefüge und die Wirtschaft können nicht quantifiziert werden, sie sind jedoch enorm und drohen, den Fremdenverkehr seiner eigenen Grundlagen (landschaftliche Schönheit, Andersartigkeit der Kulturen, ungefährliches Sonnenbaden u.ä.) zu berauben. Die international führenden Fremdenverkehrsorganisationen wie die WTO oder der World Travel & Tourism Council (WTTC) haben dies erkannt und erklärt, das Tourismus im herkömmlichen Sinne nicht mehr länger haltbar ist. „What is needed is a formula to protect the environment, ensuring that tourism benefits the local population and helps preserve the cultural heritage of destination countries. Die Ausrichtung des Reiseverkehrs an den Kriterien der sogenannten Nachhaltigkeit gilt als die große Herausforderung für die Tourismusbranche im neuen Jahrtausend. Die Idee der Nachhaltigkeit bzw. sustainability, auf die Kapitel II der Arbeit ausführlicher eingehen wird, besagt, dass „to be sustainable, development must improve economic efficiency, protect and restore ecological systems, and enhance the well-being of all peoples. Übertragen auf den Fremdenverkehrssektor bedeutet dies, dass Reisen künftig ökologisch tragbar, sozial gerecht, kulturell rücksichtsvoll und wirtschaftlich rentabel sein soll, um gleichermaßen den Bedürfnissen der gegenwärtigen als auch der zukünftigen Generationen von Reisenden und Bereisten gerecht zu werden. Nachhaltigkeit im Fremdenverkehr impliziert folglich, dass die durch Tourismus entstandenen Schäden behoben werden und ein Richtungswechsel im Denken und Handeln der Verantwortlichen stattfinden muss, um die beschriebenen Negativeffekte fortan von vornherein zu vermeiden. Auch Spanien, das zu den meistbesuchten Ländern der Erde zählt, will sich dieser neuen Herausforderung stellen. „One of the major challenges now confronting the Spanish economy is to successfully apply sustainability criteria and introduce the necessary changes, without damaging the tourist industry as a whole, ist in der neuesten Publikation der spanischen Regierung unter dem Titel ‘España: un turismo sostenible - Spain: A Sustainable Tourism' zu lesen. Tatsächlich hat die öffentliche Verwaltung des Landes bereits auf verschiedenen Ebenen Maßnahmen ergriffen und Projekte ins Leben gerufen, die auf mehr Nachhaltigkeit im spanischen Reisesektor abzielen. Welche grundliegenden Ansätze für Nachhaltigen Tourismus in der Fremdenverkehrspolitik des Landes in jüngerer Zeit erkennbar sind und wie staatlich initiierte Nachhaltigkeitsprojekte in Spanien aussehen können, wird in knapper Form in Kapitel III dieser Arbeit dargestellt. Im Mittelpunkt der anschließenden Ausführungen wird das konkrete Beispiel der kanarischen Urlaubsinsel Lanzarote stehen, die im Bereich des Nachhaltigen Tourismus nach Aussage der Landesregierung, der WTO und anderer Organisationen sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene eine Sonderstellung einnimmt: „El modelo de desarrollo turístico seguido en la isla de Lanzarote posee notas singulares, que lo hacen distinto y merecedor del reconocimiento internacional. Nicht nur in der Fachliteratur, sondern ebenso in Reiseführern, Tageszeitungen oder dem Internet finden sich deutliche Hinweise auf einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der MARCA LANZAROTE (dem ‘Markenimage' der Insel) und der sostenibilidad (‘Nachhaltigkeit'). Dies bestätigt die lange Reihe von Auszeichnungen und Titeln, auf die Lanzarote verweisen kann. Wie Kapitel IV zeigen wird, sind sie der Insel innerhalb der vergangenen zwei Jahrzehnte in Anerkennung ihrer Bemühungen um eine andersartige Form der touristischen Erschließung verliehen worden. Genannt seien nur einige: im Jahr 1991 der Drago de Oro von der WTO, der OECD und der Kanarischen Regierung; 1993 die Ernennung zum Biosphärenreservat der UNESCO; 1994 der Titel ‘experiencia piloto de desarorollo sostenible' von Seiten der Unión Mundial para la Naturaleza und schließlich 1996 im Rahmen der UNO-Ausschreibung Habitat II die Einstufung Lanzarotes als ‘buena práctica' im Bereich Raumnutzung und Urbanisierung. Die Fragen, die sich daraus ableiten lassen und die in Kapitel IV und V dieser Arbeit aufgegriffen und beantwortet werden, sind folgende: - Wie ist die touristische Erschließung Lanzarotes tatsächlich verlaufen? - Wie ist das Markenimage der Insel entstanden, und wie sehen die Ansätze des Nachhaltigen Tourismus dort im einzelnen aus? - Wie ist Lanzarote in den gesamtspanischen Kontext einzuordnen (welche Gemeinsamkeiten mit anderen spanischen Urlaubsinseln gibt es, wo liegen die Besonderheiten)? - Ist Lanzarote tatsächlich ein Vorbild für Nachhaltigen Tourismus im spanischen und internationalen Fremdenverkehr? Im Rahmen der letzten Frage werden die Ergebnisse der Interviews miteinbezogen, die ich im Mai 1999 auf Lanzarote mit Vertretern der öffentlichen Verwaltung und verschiedenen NGOs geführt habe. Ein Ausblick auf die Zukunft Lanzarotes schließt die Ausführungen ab. Ziel der Arbeit ist es folglich, die Idee des Nachhaltigen Tourismus in ihren Grundzügen vorzustellen und zu beschreiben, inwieweit Ansätze hierfür in Spanien allgemein und auf der Kanareninsel Lanzarote im besonderen vorhanden sind. Dabei soll auch auf die jeweilige Kritik an den Maßnahmen eingegangen und eine Kontrastierung zwischen Theorie und Praxis vorgenommen werden, sofern dies möglich ist. Für das bessere Verständnis der Arbeit sei darauf hingewiesen, dass das verwendete Zahlenmaterial eher als Richtwert denn als konkrete Größe zu verstehen ist, da die Angaben in der verwendeten Literatur entweder erheblich differieren, sich widersprechen oder unvollständig sind.

Apa Guides, Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura

Apa Guides, Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura

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Die Kanarischen Inseln - ein Teil Spaniens zwischen Afrika und Europa - sind eine Mischung aus alt und modern, Paradies und Hölle und aus extremen landschaftlichen Formationen. Das satte Grün fruchtbarer Gärten kontrastiert mit den grau-schwarzen Lavafeldern. Leben manche Einheimischen noch in Höhlenwohnungen, werden an den Küsten für die Fremden fieberhaft neue Urlaubsdomizile und Freizeiteinrichtungen gebaut. . Gran Canaria besitzt den größten Hafen Europas, Fuerteventura bezaubernde Strände, während Lanzarote, lavabedeckt und schroff, den Reiz des Mystischen hat. Man streicht hier Türen und Fenster grün, um den Mangel an natürlichem Grün in der Landschaft auszugleichen. . Mit dem Apa Guide Gran Canaria legt ein Team erfahrener Autoren und Fotografen ein unterhaltsames und üppig illustriertes Buch vor. Es führt durch die ereignisreiche Geschichte, macht mit den Inselbewohnern bekannt und beschreibt die Sehenswürdigkeiten. . Ergänzt mit übersichtlichen Karten und aktuell überprüften Reisetips ist der Apa Guide Gran Canaria ein inspirierender, aber auch praktischer Reiseführer.

Kondensation und Verdunstung im Wasserhaushalt vulkanischer Muscheldecken auf Lanzarote (Kanarische Inseln) - Alexander Graf

Kondensation und Verdunstung im Wasserhaushalt vulkanischer Muscheldecken auf Lanzarote (Kanarische Inseln)

Alexander Graf

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Viele Schadstoffe werden an Staub gebunden in die B”den eingetragen. Somit kann der Anteil an Exstaub (ehemaliger Staub) im Boden den Schadstoffgehalt bestimmen. Das ist sowohl fr die Schadstoffbelastungskartierungen als auch im Hinblick auf die "Zul„ssigen zus„tzlichen Schadstoffeintr„ge ber alle Wirkungspfade" gem„á BBodSchV (1999) von groáer Bedeutung. Besonders in urban- industriellen Ballungsr„umen sind schadstoffreiche Exst„ube in den B”den akkumuliert, deren Anteile und Verteilungsmuster aus standardisierten Staubniederschlagsmessungen nicht abgeleitet werden k”nnen. Diese Arbeit stellt eine M”glichkeit zur Identifizierung und zur Quantifizierung der Exstaubanteile im Boden vor. Dadurch werden Bodenentwicklung und Standorteigenschaften auch dort verst„ndlich, wo Exst„ube pr„gende Anteile im Boden erreichen. Weiter wird ausfhrlich auf die Herkunft der St„ube eingegangen, und es werden die Zusammensetzungen, Eigenschaften und Wirkungen der Exst„ube in B”den des Ruhrgebiets dar gestellt.

Merian live!, Lanzarote - Dieter. Schulze

Merian live!, Lanzarote

Dieter. Schulze

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Magische Grotten und saftiggrüne Palmoasen, wilde Küsten und buntschillernde Vulkanhügel - und eine spektakuläre Architektur: Lanzarote ist ein Gesamtkunstwerk aus Feuer, Wasser und menschlicher Fantasie! Dieser Band zeigt Ihnen die Höhepunkte dieser faszinierenden Insel, die auf der Welt ihresgleichen sucht: die aufregenden Naturschönheiten wie die "Feuerberge" in der bizarren Vulkanlandschaft des Nationalparks Timanfaya; El Golfo, den smaragdgrünen Kratersee am Fuße einer gewaltigen Felswand; die Cuevas de los Verdes, eine der größten Vulkanhöhlen dieser Erde .. Die perfekte Synthese von Kunst und Natur ist in den berühmten Bauten des Künstlers und Architekten Cesar Manrique zu bewundern, der sich bis zu seinem Unfalltod 1992 vehement für den Erhalt der Natur und gegen Bauspekulante eingesetzt hat: Geradezu eine Sensation ist sein auf fünf Vulkanblasen erbautes Wohnhaus in Tahiche - heute Museum -, und die Nobelherberge Melis Salinas an der Costa Teguise gilt als eines der hinreißendsten Hotels überhaupt. Lesen Sie mal, was Sie dort alles erwartet!

Insel Lanzarote. Urlaubshandbuch - Dieter Schulze

Insel Lanzarote. Urlaubshandbuch

Dieter Schulze

Taschenbuch
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. Nur zwei Kleinigkeiten, die aber sehr wahrscheinlich bei der letzten Aktualisierung noch nicht so waren: La Casita in Playa Quemada hat zugemacht und das Lokal an den Papagayo Stränden ist nicht mehr nur überteuert sondern wird von einer sehr merkwürdigen Truppe geführt. Für diese traumhaften Strände empfiehlt es sich also ein Picknick mitzunehmen. . Also ein rundum empfehlenswertes Buch.

Lanzarote

Lanzarote

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Allgemeines - Lanzarote - eine karge Schönheit - Geschichte im Überblick - Kultur gestern und heute - Aus Küche und Keller - Urlaub aktiv - Unterkunft - Reisewege und Verkehrsmittel - Infos von A-Z - Mini-Dolmetscher - Register - Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten - Lanzarote im Internet Städtebeschreibungen - Arrecife - Keine Liebe auf den ersten Blick: Eine Stadt mit vielen Kontrasten: romantische Winkel in der verträumten Altstadt, daneben lebhafte Geschäftsstraßen, bedeutende Museen und gesichtslose Bürogebäude. - Teguise - Nicht nur sonntags reizvoll: Die ehemalige Inselhauptstadt, eine der ältesten Siedlungen auf den Kanaren, hat sich mit malerischen Gassen und alten Baudenkmälern den Charme früherer Zeiten bewahrt. Touren - Der Süden - Afrika besonders nah: An der Küste sind moderne Touristenzentren angesiedelt, man erholt sich an unverbauten Stränden, im Hinterland schmucke Landstädtchen. - Nationalpark Timanfaya: Ob auf einem Kamel, mit dem Bus oder zu Fuß: eine Reise in die bewegte Entstehungsgeschichte der Insel bleibt ein unvergessliches Erlebnis. - Das ländliche Lanzarote: Auf dieser Fahrt kann man sich vom Bestreben César Manriques überzeugen, Natur und Kunst harmonisch miteinander zu verbinden. - Der untypische grüne Norden: Von blühenden Bergen bis zum palmenbewachsenen Tal und begehbaren Lavatunnels reicht die landschaftliche Vielfalt des Nordostens. - Isla Graciosa - ohne Hektik: Hier empfangen den Besucher einsame Sandstrände, vielfarbige Vulkankegel und eine reiche Unterwasserfauna. Graciosa ist autofrei.

Gran Canaria kennen und lieben : mit Lanzarote u. Fuerteventura , drei Inseln, drei Welten. - Gerhard Eckert

Gran Canaria kennen und lieben : mit Lanzarote u. Fuerteventura , drei Inseln, drei Welten.

Gerhard Eckert

Taschenbuch
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