Buch-Autoren, einflussreich, berühmt oder umstritten
Hermann Kinder
Seite 3
Liebe und Tod: 25 schöne Geschichten von A bis Z (Collection Montagnola)Autor: Hermann Kinder
Gebundene Ausgabe
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Der Mensch, ich Arsch. Drei ProsastückeAutor: Hermann Kinder
Gebundene Ausgabe
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Der Schleiftrog (206).Autor: Hermann Kinder
Buch, Broschiert
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Realienbuch zur Weltgeschichte : historischer Atlas, chronologischer Abriss, Dokumente in Bildern. Von der Vor- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart.Autor: Hermann; Hilgemann Werner. Kinder
Gebundene Ausgabe
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Die Riesenzwerge: Ein Beitrag (Rotbuch Bibliothek)Autor: Gisela Elsner
Gebundene Ausgabe
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Vom Schweinemut der Zeit, Ein Erziehungsroman,Autor: Hermann Kinder
Gebundene Ausgabe
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Der Mythos von der Gruppe 47Autor: Hermann Kinder
Gebundene Ausgabe
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Das Gatter: Roman (Rotbuch)Herausgeber: Wolfgang Ferchl, Hermann Kinder
Gebundene Ausgabe
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BodenseegeschichtenHerausgeber: Jochen Kelter, Hermann Kinder
Gebundene Ausgabe
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dtv-Atlas zur Weltgeschichte Bd. 1., Von den Anfängen bis zur Französischen Revolution.Autor: Hermann Kinder
Gebundene Ausgabe
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Der Schleiftrog. Ein BildungsromanHermann KinderGebundene AusgabeKinder, Hermann: Der Schleiftrog, Roman, Zürich, Diogenes 1977, 215 S., OLwd. m. OU., EA, vom Autor signiert und datiert |
Der Schleiftrog. RomanHermann KinderTaschenbuchDer Schleiftrog. Roman [Taschenbuch] Hermann Kinder (Autor) |
Die Unauffindbaren (Rotbuch Bibliothek)Ernst KreuderGebundene AusgabeRoman. Nachwort v. Wilfried F. Schoeller. Rotbuch Verlag, Hamburg 1996, Pappband, 509 Seiten, 20,8x12,7 cm (=8°), guter Zustand, |
»Die Herzen hoch und hoch den Mut«: Das Familienalbum meines lutherischen Vaters 1942-1949Hermann KinderGebundene AusgabeHermann Kinders Buch: keine Abrechnung mit dem Vater, wie etwa die von Bernward Vesper oder Niklas Frank. Auch keine dem Vater nachgetragene Liebe, wie etwa die von Peter Härtling. Auch kein vielschichtiges Suchbild über den Vater, wie etwa das von Christoph Meckel. Sondern ganz schlicht und einfach eine nüchtern-ernüchternde Bestandsaufnahme. . Zwischen 1940 und 1948 legt der lutherische Theologe Ernst Kinder ein Familienalbum an. Nach der späten und mühevollen Entzifferung steht der Sohn, Hermann Kinder, vor Fragen, die zuvor in der Familie nicht gestellt wurden: Warum wird der "Kathastrophe des verlorenen Krieges", so Ernst Kinder im Wortlaut, diese Traditions- und Selbstdarstellung entgegen gehalten? Wie ist ein Glauben zu begreifen, der Kraft zum Überleben gibt, doch keine Aufmerksamkeit für die Verbrechen des Krieges und Regimes hat? Wie nah waren sich Protestantismus und Nationalsozialismus? Wie verhalte ich mich Nachgeborener zum Erleben des Vaters? Das Authentische dieses sozial- und mentalitätsgeschichtlichen Dokuments liegt in der unbeirrten zeittypischen Selbstrechtfertigung, die wohl für nicht wenige Familienväter um die Jahre 1945 und folgende zutreffen dürfte |
Die klassische SauGebundene Ausgabe |
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