Buch-Autoren, einflussreich, berühmt oder umstritten
Andreas Liebert
Seite 3
Marcellos GeigeAutor: Andreas Liebert
Gebundene Ausgabe
 |
Schwarze Reben: KriminalromanAutor: Andreas Liebert
Kindle eBook und andere Ausgaben
|
Mit Bezug auf Sprache: Festschrift für Rainer Wimmer (Studien zur deutschen Sprache 49)Autoren: Wolf-Andreas Liebert, Horst Schwinn
Kindle eBook und andere Ausgaben
|
Diskurse untersuchen: Ein Gespräch zwischen den DisziplinenAutoren: Reiner Keller, Achim Landwehr, Wolf-Andreas Liebert, Werner Schneider, Jürgen Spitzmüller, Willy Viehöver
Taschenbuch
|
Wissenstransformationen: Handlungssemantische Analysen von Wissenschafts- und Vermittlungstexten (Studia Linguistica Germanica, 63, Band 63)Autor: Wolf-Andreas Liebert
Gebundene Ausgabe
|
Metaphern, Medien, Wissenschaft: Zur Vermittlung der AIDS-Forschung in Presse und RundfunkHerausgeber: Bernd Ulrich Biere, Wolf-Andreas Liebert
Buch, Broschiert
|
Dialogforschung: Hermeneutische Studien nach Klaus OtteAutoren: Wolf-Andreas Liebert (Hg.), Werner Moskopp (Hg.), Tanja Gnosa (Hg.)
Taschenbuch
|
Gegenwärtigkeit und Fremdheit: Wissenschaft und Künste im Dialog über Bildung (Koblenzer Schriften zur Pädagogik)Taschenbuch |
Sprache und Empathie: Beiträge zur Grundlegung eines linguistischen Forschungsprogramms (Sprache und Wissen (SuW), 42, Band 42)Herausgeber: Katharina Jacob, Klaus-Peter Konerding, Wolf-Andreas Liebert
Gebundene Ausgabe
|
Sinnformeln: Linguistische und soziologische Analysen von Leitbildern, Metaphern und anderen kollektiven Orientierungsmustern (Linguistik – Impulse & Tendenzen, 2)Herausgeber: Susan Geideck, Wolf-Andreas Liebert
Gebundene Ausgabe
|
Performances der Selbstermächtigung (Theater | Tanz | Performance, Band 1)TaschenbuchBroschiertes Buch. Durch die neueren Ausdrucks- und Verfahrensweisen in der Performancekunst, im Theater und in der Kulturellen Bildung wird das Theater als Institution in radikaler Weise infrage gestellt. Dadurch widerfährt den Zuschauern in ihrer Rolle als Theaterbesucher eine grundlegende Neubestimmung. Sie werden zu Teilnehmenden - auch wider Willen. Über Wahrnehmung und Bewegung oder handelndes Eingreifen werden die Teilnehmenden zum eigenen Handeln herausgefordert. Die Erfahrung einer derartigen Grenzüberschreitung und die Notwendigkeit, sich in einer solchen zugemuteten und ausgesetzten Situation als handlungsmächtig zu erleben, erfordert es, Befreiungsphantasien - also Strategien zur Selbstermächtigung - in einem frei gestellten Raum zu entwickeln. In medientechnisch erweiterten Versuchsanordnungen werden Zuschauer nicht mehr nur als passives Publikum angesprochen. Künstler(innen) und Wissenschaftler(innen) aus den Theater-, Bildungs- und Kulturwissenschaften haben sich in diesem Band das Hörschaustück der Performancegruppe LIGNA aus Hamburg "Ödipus der Tyrann. Eine Befreiungsphantasie" zum Anlass genommen, die Kategorie der "Selbstermächtigung" für Formen von Performances produktiv zu machen: Ist die Herbeiführung einer Situation des Ausgesetztseins ein legitimes Verfahren des postdramatischen Theaters? Können und dürfen Personen, die in der Rolle des Zuschauers kommen, in die Rolle des Teilnehmenden gezwungen werden? In welchem Spannungsverhältnis stehen textorientierte und textlose Aufführungen? Welche Konsequenzen haben die "Performances der Selbstermächtigung" für die Erziehung und Kulturelle Bildung? |
Andreas Liebert, Weitere Seiten:
Insgesamt 48 Artikel zu
Andreas Liebert direkt auflisten!Alphabetische Listen:
Autoren Persönlichkeiten Reisen, Geografie Gesundheit/Krankheiten Allgemeine Themen
Home