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Henning Mankell

Seite 6
An Event in Autumn: A Wallander Thriller - Henning Mankell Übersetzer: Laurie Thompson

An Event in Autumn: A Wallander Thriller

Autor: Henning Mankell
Übersetzer: Laurie Thompson

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Das Auge des Leoparden - Robert Dölle Henning Mankell Verlag: Der Hörverlag

Das Auge des Leoparden

Erzähler: Robert Dölle
Autor: Henning Mankell
Verlag: Der Hörverlag

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El chino (MAXI, Band 4) - Henning Mankell Übersetzer: Montse Montes Cano

El chino (MAXI, Band 4)

Autor: Henning Mankell
Übersetzer: Montse Montes Cano

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Italian Shoes - Henning Mankell Sean Barrett Verlag: Random House AudioBooks

Italian Shoes

Autor: Henning Mankell
Erzähler: Sean Barrett
Verlag: Random House AudioBooks

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One Step Behind: Kurt Wallander (Kurt Wallander, 7) - Henning Mankell Übersetzer: Ebba Segerberg

One Step Behind: Kurt Wallander (Kurt Wallander, 7)

Autor: Henning Mankell
Übersetzer: Ebba Segerberg

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Meurtriers sans visage - Henning Mankell Übersetzer: Philippe Bouquet

Meurtriers sans visage

Autor: Henning Mankell
Übersetzer: Philippe Bouquet

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Theater Theater 19: Aktuelle Stücke 19 - Markus Bauer, Marcus Braun, Justine del Corte, Beate Faßnacht, Reto Finger, Michael Lentz, Tracy Letts, Henning Mankell, Gerhard Meister, Daniel Mezger, Ewald Palmetshofer, Roland Schimmelpfennig, Polly Stenham Herausgeber: Uwe B. Carstensen, Stefanie von Lieven

Theater Theater 19: Aktuelle Stücke 19

Autoren: Markus Bauer, Marcus Braun, Justine del Corte, Beate Faßnacht, Reto Finger, Michael Lentz, Tracy Letts, Henning Mankell, Gerhard Meister, Daniel Mezger, Ewald Palmetshofer, Roland Schimmelpfennig, Polly Stenham
Herausgeber: Uwe B. Carstensen, Stefanie von Lieven

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The Eye of the Leopard - Henning Mankell Saul Reichlin Verlag: Random House AudioBooks

The Eye of the Leopard

Autor: Henning Mankell
Erzähler: Saul Reichlin
Verlag: Random House AudioBooks

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Profondeurs - Henning Mankell

Profondeurs

Autor: Henning Mankell

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Drei Wallander Lesungen: 18 CDs - Henning Mankell Sprecher: Ulrich Pleitgen

Drei Wallander Lesungen: 18 CDs

Autor: Henning Mankell
Sprecher: Ulrich Pleitgen

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Die Rückkehr des Tanzlehrers. 2 CDs - Henning Mankell

Die Rückkehr des Tanzlehrers. 2 CDs

Henning Mankell

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Ein rabenschwarzer Tag für Stefan Lindman: Erst hört der Kriminalbeamte aus dem südschwedischen Borås von seinem Arzt, dass er wahrscheinlich Zungenkrebs hat, dann liest er auch noch in der Zeitung, dass sein ehemaliger Kollege Herbert Molin in seinem Haus auf brutale Weise gefoltert und ermordet worden ist. Molin hatte sich nach seiner Pensionierung in die Einsamkeit der norrländischen Wälder im Norden Schwedens zurückgezogen -- und obwohl Lindman dem verschlossenen Alten nie besonders nah gekommen war, weiß er, dass es ein Rückzug aus Angst war. Doch wovor hatte Molin Angst? Und warum hinterließ der Mörder als sichtbaren Hinweis auf den Dielen des Hauses die blutigen Spuren eines Tanzes: den letzten, tödlichen Tango, zu dem er sein Opfer aufforderte?. Der Schock der Diagnose sitzt tief, doch Lindman schlägt den Erholungsurlaub aus und fährt ins kalte Härjedalen, um dem Mord an Molin auf den Grund zu gehen. Zusammen mit Giuseppe Larsson, dem leitenden Ermittlungsbeamten vor Ort, muss er sich nicht nur mit provinziellen Neidern auseinander setzen, sondern auch mit Molins Vergangenheit als glühendem Faschisten und überzeugtem Söldner in Hitlers Waffen-SS. Während Lindman und Larsson versuchen, die Teile des mörderischen Puzzles zusammen zu setzen, merken sie mehr und mehr, wie erschreckend lebendig die nationalsozialistische Vergangenheit in der Gegenwart ist. Harmlose Nachbarn äußern faschistische Überzeugungen mit schockierender Selbstverständlichkeit und radikal nationalistische Organisationen, wie zum Beispiel jene zum "Wohl Schwedens", erfreuen sich breitester Unterstützung der schwedischen Bevölkerung. Die schlimmste Erkenntnis für Lindman ist jedoch, dass er nicht mehr sicher sein kann, wem er trauen kann. Was Henning Mankell in Die Rückkehr des Tanzlehrers umtreibt, ist weniger der alltägliche Rassismus in einer Gesellschaft, die sich weigert ihre eigene Multikulturalität zu akzeptieren (Parallelen zur deutschen Realität sind bei diesem Thema unvermeidlich). Der neue Faschismus, das macht Mankell in seinem Roman deutlich, ist vielmehr ein internationales Phänomen, eine Globalisierung des Bösen, die sich neuester Technologie bedient und mit E-Mails und Internet ihre Netzwerke spannt. Lindman ist zwar nicht Wallander, aber Die Rückkehr des Tanzlehrers ist eindeutig ein typischer Mankell. Die Fähigkeit des schwedischen Erfolgsautoren, eindringliche gesellschaftliche und politische Kritik mit einer packenden, spannenden Geschichte zu verbinden, wird auch hier seine Leser in den Bann ziehen. --Peter Schneck

Die Brandmauer. 3 CDs.

Die Brandmauer. 3 CDs.

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Deutliche Gesellschaftskritik verpackt in absolut hochkarätiger Spannung, das kann nur einer: Henning Mankell. Endlich ist er da, der neue Wallander-Krimi und auch in diesem Fall ermittelt der einsame 50-jährige Kommissar, der sich "uralt und kraftlos" fühlt, eigenwillig, manchmal dickköpfig, aber doch immer mit dem seinen Fans schon so vertrauten Team. Ein brillant erdachter Fall, der nach 570 fesselnden Seiten bedrückende und bedrohliche Visionen zurücklässt. In einem Interview sagt Mankell, gefragt, warum die Verbrechen, die er beschreibt oft so bestialisch seien: "Die Welt ist viel schlimmer als die Verbrechen in meinen Büchern." Wohl wahr!. Ein Taxifahrer wird brutal von zwei jungen Mädchen ermordet, ein Mann bricht vor einem Geldautomaten tot zusammen, seine Leiche wird aus der Pathologie gestohlen, in einer Transformatorstation finden die Beamten eine verkohlte Leiche. Ein turbulenter Fall, in dem lange so wenig zueinander passen will. Die Ermittlungen führen von dem kleinen schwedischen Städtchen Ystad bis nach Angola, reichen von Mord bis zu einem perfiden Computerverbrechen von internationalem Format. Brandmauern oder Firewalls -- natürlich geht es um Datennetze, elektronische Kommunikation, die Welt des Internets. "Die Verwundbarkeit der Gesellschaft in der sie lebten, war größer, als jemand hatte ahnen können". Computerspezialisten als Terroristen, ein einzelner Rechner, der die ganze Welt lahm legt?. Als Krimi genial und atemberaubend, als reales Geschehen nicht mehr utopisch, eher eine Angst erregende Vorstellung. Nüchtern schreibt Mankell, oft kurz und bündig, das ist nervenaufreibend, macht süchtig. Aber: Er legt es nicht nur auf Spannung allein an. In seinen Romanen will er gesellschaftliche Entwicklungen beleuchten: "Wir müssen ein neues Sozialsystem schaffen, sonst geht die Welt zugrunde.". Wallander in Höchstform. 26 Länder hat dieser Kommissar mit begnadeter Intuition im Sturm erobert, er wurde verfilmt, bescherte seinem Erfinder Millionenauflagen und Preise. Kaum zu fassen, dass der ihn demnächst in den Ruhestand schicken will. Wer weiß, vielleicht überlegt er es sich ja doch noch. --Barbara Wegmann

Hunde von Riga - Henning Mankell

Hunde von Riga

Henning Mankell

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Zwei Tote im Schlauchboot an Südschwedens Küste gefunden! Die Reise nach Riga, wohin die Spur führt, gestaltet sich für Kommissar Wallander unter Blitzen und Krachen (der Soundtrack der CD ist tatsächlich martialisch laut und gut!). In diesem Fall aus dem Jahr 1991 verschlägt es den sympathischen schwedischen Opernfreund und Fachmann in Sachen Weltschmerz ins politisch unruhige Lettland, wo zudem ein Kollege Wallanders ermordet aufgefunden wurde. In dem immer noch unter sowjetischem Einfluss stehenden Land gerät Kurt Wallander zwischen die Fronten korrupter Politiker und der lettischen Freiheitsbewegung. Ein teuflisches Komplott von internationalen Ausmaßen beginnt sich abzuzeichnen, in dessen Verlauf der Schwede in den Fängen der Hunde von Riga fast sein Leben lässt. Die Geräuscheabteilung geizt nicht mit Horroreffekten. Die Musik von Christian Hagitte und Simon Bertling (die auch für die Regie zeichneten), hat -- inklusive Streichquartett -- beinahe symphonischen Charakter. Heinz Kloss als Wallander ist in Hochform -- und unterm Kopfhörer macht das Ganze doppelt so viel Spaß. --Ravi Unger . Hörspiel; 2 CDs; Gesamtlaufzeit ca. 120 min.

Das Auge des Leoparden: Roman - Henning Mankell

Das Auge des Leoparden: Roman

Henning Mankell

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In jungen Jahren reiste Henning Mankell nach Afrika. Später wird er schreiben: "Afrika war mein Traumland. Es musste so etwas sein wie das Ende der Welt, der exotischste Platz überhaupt." Einem Vergleich mit der Wirklichkeit halten solche Vorstellungen natürlich nicht stand. Aus dieser Enttäuschung heraus ist ein Buch entstanden, das einerseits zu den persönlichsten des Autors gehört, in seiner politischen Dimension jedoch auch Allgemeingültigkeit beanspruchen kann. Hauptfigur ist Hans Olofson, dessen Leben in zwei parallel verlaufenden Erzählsträngen geschildert wird. Seine Kindheit und Jugend in der nordschwedischen Provinz verlaufen ebenso banal wie tragisch: Die Mutter hat die Familie vor langer Zeit verlassen, der Vater -- ein ehemaliger Seemann -- schlägt sich als Holzfäller durch und versinkt immer wieder im Alkoholrausch. Hans sucht verzweifelt nach einem Lebensziel, wird mit seiner Orientierungslosigkeit jedoch alleine gelassen. Seine einzige Freundin ist eine Jahre ältere Frau mit einem entstellten Gesicht. Als sie Selbstmord begeht, beschließt er, ihren Lebenstraum zu erfüllen, nach Afrika zu reisen und auf einer Missionsstation auszuhelfen. Doch die Konfrontation mit dieser ihm völlig fremden Welt erschüttert ihn zutiefst. Nach wenigen Tagen beschließt er, wieder nach Schweden zurückzukehren. Noch ahnt er nicht, dass fast 20 Jahre vergehen werden, bevor er wieder europäischen Boden betreten wird. Das Auge des Leoparden ist im Original bereits 1990 erschienen, und an manchen Stellen merkt man, dass es Mankell noch etwas an handwerklicher Souveränität mangelt. Dafür sind die Protagonisten stark und unmittelbar gezeichnet, und von der etwas konstruierten Behäbigkeit seiner letzten Romane ist nichts zu spüren. Der Roman ist eine leidenschaftliche Auseinandersetzung mit einer persönlichen Erfahrung, die diese auch für den Leser nachvollziehbar macht. Mankell gelingt es, unterschiedliche Positionen in der Diskussion um das postkoloniale Afrika transparent zu machen. Dabei bleibt er sich seiner eigenen Vorurteile durchaus bewusst und ermöglicht damit dem Leser, selbst Stellung zu beziehen. Ein atmosphärisch dichter, packender Roman, der einigen Stoff zum Nachdenken bietet. --Hannes Riffel

Mörder ohne Gesicht. Großdruck - Henning Mankell

Mörder ohne Gesicht. Großdruck

Henning Mankell

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Wenn Sie sich gerne an die dunklen und düsteren Martin-Beck-Kiminalgeschichten von Maj Sjöwall und Per Wahlöö erinnern, werden Sie auch die erste Kurt-Wallander-Kriminalgeschichte von Henning Mankell mögen. Kurt Wallanders Privatleben kann gelegentlich deprimierender erscheinen als man es sogar von einem provinziellen schwedischen Detektiv erwarten würde. Sein Geschick beim Ermitteln dagegen ist absolut erstklassig. Und Mankells Geschichte eines brutalen Mordes an einem älteren Bauernehepaar enthüllt eine unbekannte Seite des Lebens im heutigen Schweden: einen gewissen Hang zur Ängstlichkeit und zum Vorurteil gegenüber den vielen Zugereisten aus Afrika, dem Nahen Osten und Osteuropa, die dort Asyl beantragt haben.

Der Mann, der lächelte. Großdruck

Der Mann, der lächelte. Großdruck

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Bereits vor Jahren hat Henning Mankell das Buch veröffentlicht, das nun nach dem schwedischen Original in Deutschland erscheint, also vor seinen Riesenerfolgen Die fünfte Frau, vor Die falsche Fährte und Mittsommermord hierzulande. Kommissar Kurt Wallander durchlebt im vorliegenden Buch eine seiner schwersten Sinn- und Identitätskrisen -- der auch in späteren Romanen stets zweifelnde und pessimistische Held steht kurz vor der Selbstzerstörung. Mankell vermag auf meisterhafte Weise, die persönliche Krisensituation Wallanders und deren Bewältigung mit einem hochspannenden Plot zu verflechten. "Und ich bin wieder Polizist. Das Leben wirft einen hin und her. Wann hat man schon selbst das Steuer in der Hand?", sinniert Wallander, kurz nachdem er den Polizeidienst allen Vorsätzen zum Trotz wieder aufgenommen hat. Über ein Jahr war er nach einem Zwischenfall, bei dem er in Notwehr töten musste, beurlaubt gewesen. Gesoffen hatte er zur Ablenkung, bis er sich in einer kleinen Pension am Strand eingemietet hatte und dort wieder zu Bewusstsein gekommen war. Hier war auch sein Entschluss gereift, den Dienst endgültig zu quittieren. Doch alles kommt anders. Am Tage seines Abschieds liest Wallander in der Morgenzeitung vom Tod des Anwalts Sten Torstensson, jenes Mannes, der ihn vor kurzer Zeit aufgesucht hatte, um Zweifel am Unfalltod seines Vaters anzumelden. Kurt Wallander meldet sich zurück und übernimmt die Ermittlungen, übernimmt damit auch die Therapie seiner eigenen Lebenskrise. Bald führen vage Spuren zum Haus des Wirtschaftsmoguls Alfred Harderberg, der äußerst zurückgezogen in einem herrschaftlichen Anwesen lebt und in dessen Diensten der alte Torstensson als Berater stand. Wallander lernt den angeblich überaus verdienstvollen Menschen Harderberg kennen und sein kriminalistischer Instinkt lässt ihn nicht ruhen, ehe das ständige undurchdringliche Lächeln vom Gesicht dieses Mannes verschwunden ist. Noch mehr vielleicht als in späteren Romanen wird hier die ungewöhnliche Beobachtungsgabe Mankells, sein Gespür für ein plausibles Innenleben seiner Figuren und, bei aller Skepsis, sein unaufdringliches moralisches Anliegen deutlich. Und auch hier schafft er den Aufbau eines fast unerträglichen Spannungsbogens, der den Leser nicht zur Ruhe kommen lässt. --Ulrich Deurer

Tea-Bag - Henning Mankell

Tea-Bag

Henning Mankell

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Als Verfasser von Lyrikbänden hat es Jesper Humlin zu einigem literarischen Ruhm gebracht. Dennoch droht die ultimative Sinnkrise. Dauerfreundin Andrea, ein Derwisch mit Haaren auf den Zähnen, plant die Veröffentlichung ihrer Memoiren, wenn Jesper ihr nicht endlich ein Kind mache. Die Aktien dümpeln im Keller und der Verleger fordert statt Lyrik einen wesentlich verkaufsträchtigeren Krimi. Es ist zum Verzweifeln. Halb Schweden scheint im Krimi-Fieberwahn, Jespers schärfster Konkurrent hat bereits das Genre gewechselt, selbst Mutter Humlin, fast neunzig, sinnt über Mord und Totschlag. Jespers Vernichtung scheint besiegelt. Nun ist auch noch Tea-Bag in sein Leben geraten. Kennen gelernt hatte er das schwarze Flüchtlingsmädchen und ihre Freundinnen auf einer Lyriklesung, die ihn in die Boxschule eines ehemaligen Freundes verschlagen hatte. Kurz entschlossen hatte der vierschrötige Pelle ein Fest zu Ehren des Promidichters organisiert, zu dem seine Boxschüler plus Anhang, Einwanderer sämtlicher Nationen, geladen waren. Nicht nur, dass der Ehrengast das anschließende Fest als schwer komatöse Alkoholleiche beendete -- er hatte auch das unter Boxern nicht leichtfertig zu nehmende Versprechen abgegeben, Tea-Bag und ihre zwei Freundinnen zu Schriftstellerinnen auszubilden. So lässt sich Kommissar Wallanders Rückzug verschmerzen. Der abwechselnd in Mosambik und Schweden beheimatete Mankell verdichtet hier, was als Subtext stets auch seine Krimiproduktion durchzog: das Schicksal illegaler Einwanderer in Schweden. Wer nun aber annimmt, ein dröges Sozialdrama in Händen zu halten -- weit gefehlt. Triefend vor (Selbst)Ironie, mit bitter-satirischen Schüssen auf den Literaturbetrieb, dabei die eigene Wallander-Karriere gehörig rückbespiegelnd, zeigt sich Mankell witzig (und wichtig!) wie nie. Unversehens wird der snobistische Dichterling, bislang an wenig mehr als seinem Wohlstand und einer gleichmäßigen Sonnenbräune interessiert, hineinkatapultiert in eine Welt der Entrechteten und Entwurzelten. Tea-Bags (den Namen hatte sie im Flüchtlingslager nach einem Blick auf die Teetasse eines Beamten kurzerhand erfunden) wie auch Leylas und Tanjas magische Schilderungen ihres Flucht- und Leidenswegs entziehen Jesper schlagartig den Boden seiner Wertevorstellungen. Langsam erkennt er seine wahre Bestimmung: Er würde das Leben der drei erzählen, sie unvergesslich machen. Es wurde ein wunderbares Buch daraus, das seine früheren Gedichte garantiert schnell vergessen macht. --Ravi Unger

Die falsche Fährte. 3 CDs.

Die falsche Fährte. 3 CDs.

Audio CD
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Man mag glauben, die Lektüre eines Buches mache den Genuss eines Hörspiels überflüssig und umgekehrt. In der Regel wird man sich aber bei hervorragender Literatur und glänzend inszenierten Hörspielen in dieser Annahme getäuscht sehen. Die Hörspielversion von Henning Mankells Die falsche Fährte wird auch Leser des Romans erneut in Vibration versetzen, vermag andere Akzente zu setzen und stellt erneut die Einzigartigkeit der Kunstform Hörspiel unter Beweis. Ein Serienmörder versetzt das Kriminalkommissariat von Ystad in hektische Betriebsamkeit und die Bevölkerung in Angst und Schrecken. Der Täter richtet seine Opfer mit Äxten hin, skalpiert sie anschließend und verschwindet scheinbar spurlos. Ein ehemaliger Justizminister und ein bekannter Kunsthändler sind die ersten Toten. Wallander, der sich kurz zuvor noch mit der mysteriösen Selbstverbrennung einer jungen Frau beschäftigen musste, sucht mit seinen Kollegen nach Zusammenhängen und Verbindungen der beiden Opfer untereinander. Denn eines scheint klar zu sein: Es muss sich um ein und denselben Mörder handeln. Spuren tauchen auf, doch der Täter schlägt erneut zu, bis Wallander erkennen muss, dass sich seine Ermittlungen in die falsche Richtung bewegen. Keineswegs erkennt er jedoch die Gefahr, in der er schwebt. Unaufdringlich, nicht reißerisch, stark in den Dialogen und unter Verzicht auf lautstarke Action präsentiert sich die Produktion des Senders Freies Berlin. Die großartige Sprechercrew, allen voran als Erzähler Peter Matic, der vielen Zuhörern als Synchronstimme des amerikanischen Schauspielers Ben Kingsley vertraut sein wird, schafft eine bedrohlich spannende Atmosphäre. Der größte Reiz dieser schönen Inszenierung liegt indessen darin, dass der Fortschritt der Ermittlungen und die Annäherung an den Täter in den Dialogen der Hauptfiguren, in deren Diskurs deutlich wird. --Ulrich Deurer

Mittsommermord .

Mittsommermord .

Taschenbuch
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Mankell ist ein Phänomen -- sein neuester Roman ein Ereignis. Während viele bewährte Krimiautoren im x-ten Fall ihres Helden zu schwächeln beginnen ob der Zwänge des Marktes und der ihnen abgeforderten Schreibgeschwindigkeit, legte der schwedische Autor gerade sein bisher bestes Buch vor. Nichts ist zu bemerken von Verschleiß, Unlust oder Ideenarmut. Mittsommermord ist gleichzeitig aber auch Mankells bisher düsterstes und pessimistischstes Buch, das einen trotz erfolgreicher Arbeit zutiefst beunruhigten und verunsicherten Kommissar Kurt Wallander zeigt. Der Plot selbst ist nicht neu. Ein Serienmörder wird gejagt. Ein Mörder allerdings, der eine merkwürdige Vorliebe für kostümierte Opfer zu entwickeln scheint. Alles beginnt damit, dass eine Gruppe von Jugendlichen spurlos verschwindet. Monate später findet man die Vermissten erschossen und im Zustand fortgeschrittener Verwesung in einem Naturpark, gerade dort, wo sie vor ihrem Verschwinden gemeinsam ein Mittsommernachtsfest gefeiert hatten. Wallanders Kollege Svedberg wird erschossen in seiner Wohnung aufgefunden -- warum musste er sterben? Zunächst steht ein Zusammenhang der Morde gar nicht zur Diskussion, bis deutlich wird, dass Svedberg selbst im Urlaub heimlich am Fall der verschwundenen Jugendlichen arbeitete. Ein hervorragender Kriminalroman wird eben doch durch mehr gekennzeichnet als nur durch die Originalität seiner Handlung und vordergründige Spannung. Intensiver als jemals zuvor legt Mankell die Psyche seiner Helden und seines Täters offen, ihre Ängste, Sorgen und Beweggründe. Er zeigt die tiefe Krise einer Ermittlercrew an den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Und er schafft es wieder, dass der Leser ihm mit angehaltenem Atem folgt. Immer deutlicher wird auch: Henning Mankells Erfolgsgeheimnis ist eigentlich gar keines. Seine Figuren leben! Seine Helden sind aus Fleisch und Blut!. Mehr denn je zweifelt Kurt Wallander in diesem Roman am Sinn seines Tuns. "Man fühlt sich so machtlos. Und man fragt sich, ob man es wirklich aushält, bis man alt wird." Hoffen wir, dass dieser moderne Don Quixote seinen Kampf gegen die Windmühlen des Lebens erneut aufnehmen wird. Ulrich Deurer

Der Mann, der lächelte - Henning Mankell

Der Mann, der lächelte

Henning Mankell

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Bereits vor Jahren hat Henning Mankell das Buch veröffentlicht, das nun nach dem schwedischen Original in Deutschland erscheint, also vor seinen Riesenerfolgen Die fünfte Frau, vor Die falsche Fährte und Mittsommermord hierzulande. Kommissar Kurt Wallander durchlebt im vorliegenden Buch eine seiner schwersten Sinn- und Identitätskrisen -- der auch in späteren Romanen stets zweifelnde und pessimistische Held steht kurz vor der Selbstzerstörung. Mankell vermag auf meisterhafte Weise, die persönliche Krisensituation Wallanders und deren Bewältigung mit einem hochspannenden Plot zu verflechten. "Und ich bin wieder Polizist. Das Leben wirft einen hin und her. Wann hat man schon selbst das Steuer in der Hand?", sinniert Wallander, kurz nachdem er den Polizeidienst allen Vorsätzen zum Trotz wieder aufgenommen hat. Über ein Jahr war er nach einem Zwischenfall, bei dem er in Notwehr töten musste, beurlaubt gewesen. Gesoffen hatte er zur Ablenkung, bis er sich in einer kleinen Pension am Strand eingemietet hatte und dort wieder zu Bewusstsein gekommen war. Hier war auch sein Entschluss gereift, den Dienst endgültig zu quittieren. Doch alles kommt anders. Am Tage seines Abschieds liest Wallander in der Morgenzeitung vom Tod des Anwalts Sten Torstensson, jenes Mannes, der ihn vor kurzer Zeit aufgesucht hatte, um Zweifel am Unfalltod seines Vaters anzumelden. Kurt Wallander meldet sich zurück und übernimmt die Ermittlungen, übernimmt damit auch die Therapie seiner eigenen Lebenskrise. Bald führen vage Spuren zum Haus des Wirtschaftsmoguls Alfred Harderberg, der äußerst zurückgezogen in einem herrschaftlichen Anwesen lebt und in dessen Diensten der alte Torstensson als Berater stand. Wallander lernt den angeblich überaus verdienstvollen Menschen Harderberg kennen und sein kriminalistischer Instinkt lässt ihn nicht ruhen, ehe das ständige undurchdringliche Lächeln vom Gesicht dieses Mannes verschwunden ist. Noch mehr vielleicht als in späteren Romanen wird hier die ungewöhnliche Beobachtungsgabe Mankells, sein Gespür für ein plausibles Innenleben seiner Figuren und, bei aller Skepsis, sein unaufdringliches moralisches Anliegen deutlich. Und auch hier schafft er den Aufbau eines fast unerträglichen Spannungsbogens, der den Leser nicht zur Ruhe kommen lässt. --Ulrich Deurer

Die Brandmauer - Henning Mankell

Die Brandmauer

Henning Mankell

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Deutliche Gesellschaftskritik verpackt in absolut hochkarätiger Spannung, das kann nur einer: Henning Mankell. Endlich ist er da, der neue Wallander-Krimi und auch in diesem Fall ermittelt der einsame 50-jährige Kommissar, der sich "uralt und kraftlos" fühlt, eigenwillig, manchmal dickköpfig, aber doch immer mit dem seinen Fans schon so vertrauten Team. Ein brillant erdachter Fall, der nach 570 fesselnden Seiten bedrückende und bedrohliche Visionen zurücklässt. In einem Interview sagt Mankell, gefragt, warum die Verbrechen, die er beschreibt oft so bestialisch seien: "Die Welt ist viel schlimmer als die Verbrechen in meinen Büchern." Wohl wahr!. Ein Taxifahrer wird brutal von zwei jungen Mädchen ermordet, ein Mann bricht vor einem Geldautomaten tot zusammen, seine Leiche wird aus der Pathologie gestohlen, in einer Transformatorstation finden die Beamten eine verkohlte Leiche. Ein turbulenter Fall, in dem lange so wenig zueinander passen will. Die Ermittlungen führen von dem kleinen schwedischen Städtchen Ystad bis nach Angola, reichen von Mord bis zu einem perfiden Computerverbrechen von internationalem Format. Brandmauern oder Firewalls -- natürlich geht es um Datennetze, elektronische Kommunikation, die Welt des Internets. "Die Verwundbarkeit der Gesellschaft in der sie lebten, war größer, als jemand hatte ahnen können". Computerspezialisten als Terroristen, ein einzelner Rechner, der die ganze Welt lahm legt?. Als Krimi genial und atemberaubend, als reales Geschehen nicht mehr utopisch, eher eine Angst erregende Vorstellung. Nüchtern schreibt Mankell, oft kurz und bündig, das ist nervenaufreibend, macht süchtig. Aber: Er legt es nicht nur auf Spannung allein an. In seinen Romanen will er gesellschaftliche Entwicklungen beleuchten: "Wir müssen ein neues Sozialsystem schaffen, sonst geht die Welt zugrunde.". Wallander in Höchstform. 26 Länder hat dieser Kommissar mit begnadeter Intuition im Sturm erobert, er wurde verfilmt, bescherte seinem Erfinder Millionenauflagen und Preise. Kaum zu fassen, dass der ihn demnächst in den Ruhestand schicken will. Wer weiß, vielleicht überlegt er es sich ja doch noch. --Barbara Wegmann

Der Mann, der lächelte, 2 Audio-CDs

Der Mann, der lächelte, 2 Audio-CDs

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Bereits vor Jahren hat Henning Mankell das Buch veröffentlicht, das nun nach dem schwedischen Original in Deutschland erscheint, also vor seinen Riesenerfolgen Die fünfte Frau, vor Die falsche Fährte und Mittsommermord hierzulande. Kommissar Kurt Wallander durchlebt im vorliegenden Buch eine seiner schwersten Sinn- und Identitätskrisen -- der auch in späteren Romanen stets zweifelnde und pessimistische Held steht kurz vor der Selbstzerstörung. Mankell vermag auf meisterhafte Weise, die persönliche Krisensituation Wallanders und deren Bewältigung mit einem hochspannenden Plot zu verflechten. "Und ich bin wieder Polizist. Das Leben wirft einen hin und her. Wann hat man schon selbst das Steuer in der Hand?", sinniert Wallander, kurz nachdem er den Polizeidienst allen Vorsätzen zum Trotz wieder aufgenommen hat. Über ein Jahr war er nach einem Zwischenfall, bei dem er in Notwehr töten musste, beurlaubt gewesen. Gesoffen hatte er zur Ablenkung, bis er sich in einer kleinen Pension am Strand eingemietet hatte und dort wieder zu Bewusstsein gekommen war. Hier war auch sein Entschluss gereift, den Dienst endgültig zu quittieren. Doch alles kommt anders. Am Tage seines Abschieds liest Wallander in der Morgenzeitung vom Tod des Anwalts Sten Torstensson, jenes Mannes, der ihn vor kurzer Zeit aufgesucht hatte, um Zweifel am Unfalltod seines Vaters anzumelden. Kurt Wallander meldet sich zurück und übernimmt die Ermittlungen, übernimmt damit auch die Therapie seiner eigenen Lebenskrise. Bald führen vage Spuren zum Haus des Wirtschaftsmoguls Alfred Harderberg, der äußerst zurückgezogen in einem herrschaftlichen Anwesen lebt und in dessen Diensten der alte Torstensson als Berater stand. Wallander lernt den angeblich überaus verdienstvollen Menschen Harderberg kennen und sein kriminalistischer Instinkt lässt ihn nicht ruhen, ehe das ständige undurchdringliche Lächeln vom Gesicht dieses Mannes verschwunden ist. Noch mehr vielleicht als in späteren Romanen wird hier die ungewöhnliche Beobachtungsgabe Mankells, sein Gespür für ein plausibles Innenleben seiner Figuren und, bei aller Skepsis, sein unaufdringliches moralisches Anliegen deutlich. Und auch hier schafft er den Aufbau eines fast unerträglichen Spannungsbogens, der den Leser nicht zur Ruhe kommen lässt. --Ulrich Deurer

Daisy Sisters, 6 Audio-CDs - Henning Mankell

Daisy Sisters, 6 Audio-CDs

Henning Mankell

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Es ist das dritte Kriegsjahr in Schweden. Einem höllisch kalten Winter eifert ein Sommer nach, der an Hitze und Dürre nicht zu überbieten ist. In dieser flirrenden, aber auch unheilschwangeren Atmosphäre fahren die Brieffreundinnen Elna und Vivi ? die "Daisy Sisters" ? frohgemut mit dem Fahrrad Richtung Norwegen. Der Ausflug wird für die lebenslustige Elna zum Verhängnis. Eine feucht-fröhliche Zufallsbekanntschaft der "Daisy Sisters" mit zwei schwedischen Soldaten trägt ein dreiviertel Jahr später ("Elna wird vergewaltigt werden, oder so gut wie") ungewollte Früchte. Elna will das Kind nicht haben, aber die Abtreibung misslingt. Und so nimmt die Geschichte durch Elnas Tochter Eivor einen weiteren, über weite Strecken tragischen Verlauf.. Es ist zum Teil schon harter Tobak, was Henning Mankell seinen Lesern in Daisy Sisters zumutet. Die Beschreibung von Elnas Versuch einer (damals natürlich illegalen) Abtreibung, in einer schmutzigen und entwürdigenden Atmosphäre unter vollkommener Geheimhaltung, mit Erniedrigungen, in einem schmuddeligen Schuppen, der nach Naphthalin riecht, im Alkoholdunst, von einem sinnlos in ihr herumstochernden Dilettanten ausgeführt und mit Geld und einer "Nummer" als Vorauszahlung als Gegenleistung in Auftrag geben, gehört sicher zum ekligsten, was der schwedische Bestsellerautor uns bisher zur Lektüre serviert hat. Aber die Generationengeschichte, die sich im Schicksal von Eivor fortsetzt, die harte Jahre als geschiedene, alleinerziehende Mutter zweier Kinder durchzustehen hat, ist schon fulminant erzählt und lohnt es selbst für zarter besaitete Leser durchzuhalten. Henning Mankell hat zwei Stärken, die sich bisher in seinen Wallander-Krimis und den Afrika-Romanen dokumentierten: Er hat sowohl Sinn für einen spannenden Plot als auch den Blick für soziale Besonderheiten und Missstände. Beides verbindet sich in Daisy Sisters aufs Wundervollste. Große Literatur. -- Isa Gerck

Die weiße Löwin

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