Bücher: Reiseziele, Ausflugsziele, Tipps
Moskau
Seite 8
Moskau 1937. Ein Reisebericht für meine FreundeAutor: Lion Feuchtwanger
Taschenbuch
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Falk Cityplan Extra Standardfaltung International Moskau mit StraßenverzeichnisAutor: artaus
Gebundene Ausgabe
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DuMont Kunst Reiseführer Russland: Von der Wolga bis zur Newa. Moskau und Goldener Ring, St. Petersburg und Karelien, Nowgorod, Pskow und KasanAutor: Christine Hamel
Taschenbuch
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Die Moskau-Verschwörung: Ein russischer Agent zwischen Verrat und ErlösungAutor: Roberto Borzellino
Kindle eBook und andere Ausgaben
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Krieg und Frieden, 2 BändeAutor: Lew Tolstoi
Gebundene Ausgabe
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Moskau um Mitternacht: SpionageromanAutor: Sally McGrane
Taschenbuch
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Zwei Wege nach Moskau: Vom Hitler-Stalin-Pakt zum Unternehmen "Barbarossa" (Piper Taschenbuch)Herausgeber: Bernd Wegner
Buch, Broschiert
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Putinland: Der imperiale Wahn, die russische Opposition und die Verblendung des Westens | Der SPIEGEL-Bestseller jetzt im Taschenbuch – umfassend aktualisiert und erweitertAutor: Leonid Wolkow
Taschenbuch
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MARCO POLO Cityplan Moskau 1:15 000: Verkehrslinienplan, Straßenverzeichnis, Praktische touristische Informationen (MARCO POLO Citypläne)Autor: Collectif
Landkarte
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Moskauer Schönheit: RomanAutor: Viktor Jerofejew
Taschenbuch
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Moskaus Macht und Musen: Hinter russischen Fassaden (Die Andere Bibliothek, Band 308)Kerstin HolmGebundene AusgabeHinter russischen Fassaden. Gebundenes Buch. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfand sich Russland durch Revolution und Stalinismus radikal neu. An seinem Ende wechselte es unter seinem ersten nachsowjetischen Präsidenten Jelzin zum demokratischen Glaubensbekenntnis das Russland unter Putin ist neoimperial und "seine gelenkte Demokratie" verliert zunehmend an Zustimmung. Kerstin Holm ist Kulturkorrespondentin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in Moskau und berichtet seit Jahrzehnten aus diesem von Konflikten zerrissenen Imperium. Moskaus Macht und Musen zeichnet vor diesem Hintergrund ein zeitgeschichtliches Panorama, wirft einen Blick hinter die russischen Fassaden und beschreibt mit enormer Kennerschaft die Selbstdeutung der russischen Gesellschaft in Literatur und Musik. Kerstin Holms "Musen" sind der Romancier Wladimir Sorokin, die Dichterin Alina Wituchnowskaja und die so gegensätzlichen Komponisten Wladimir Martynow und Wladimir Tarnopolski. Von ihnen lässt sie "die menschliche Situation in ihrer russischen. Zuspitzung ausleuchten". Kerstin Holms über viele Jahr hinweg akribisch recherchiertes Buch Moskaus Macht und Musen bezieht aus diesem ungewöhnlichen Blickwinkel seine Originalität. |
Kasimir Malewitsch. Das schwarze Quadrat: Ausst. Kat. Tretjakow-Galerie, MoskauBroschüreKasimir Malewitsch hat mit seinem Gemälde "Das schwarze Quadrat" (1915) die Kunstentwicklungen des 20. Jahrhunderts mitgeprägt. Zum 100-jährigen Bestehen des Werks rollte Irina Vakar die Faktenlage dazu neu auf und sorgte für Aufregung unter Kunsthistorikern. Mit kunstwissenschaftlichen Erkenntnissen aus Röntgenaufnahmen und Pigmentproben entstand eine neue Entstehungs- und Deutungsgeschichte. Nach der russischen Publikation der Ergebnisse erscheint nun eine deutsche und englische Ausgabe. Der inhaltliche Fokus liegt nicht allein auf der abstrakten Malerei Malewitschs, sondern umfasst sein gesamtes Schaffen. Beispielsweise sind seine Theaterexperimente, insbesondere die futuristische Oper "Sieg über die Sonne" (Premiere 1913), mit den Überlegungen zum schwarzen Quadrat verknüpft. |
Moskau - Die GrenzeJiri WeilGebundene AusgabeJi?í Weil (1900 - 1959) war ein tschechischer Schriftsteller, Literaturkritiker, Journalist und Übersetzer. Weil, überzeugter Kommunist, war Mitglied mehrerer avantgardistischer Gruppen wie Dev?tsil und lebte von 1933 bis 1935 in der Sowjetunion. 1937 schloss man ihn wegen seines im gleichen Jahr erscheinenden Romans Moskau Die Grenze (1937), in dem er sich kritisch mit der sowjetischen, stalinistischen Wirklichkeit u. a. des politischen Terrors um 1935 auseinandersetzte, aus der Partei aus. Er ging ein halbes Jahr nach Mittelasien (Kirgisien und Kasachstan). Ende 1935 kehrte er zurück und widmete sich publizistischer Arbeit. Als ihm als Juden die Deportation drohte, ging er in die Illegalität (1942-45). |
Die Schlacht um Moskau. Die erfrorene OffensiveJanusz PiekalkiewiczTaschenbuch |
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