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Bücher: Reiseziele, Ausflugsziele, Tipps

Ostpreussen

Seite 10
Belladonna. Gefährtinnen für immer: Roman (Die Saalbach-Saga 1) - Paula Mattis

Belladonna. Gefährtinnen für immer: Roman (Die Saalbach-Saga 1)

Autor: Paula Mattis

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Überleben war schwerer als Sterben: Ostpreußen 1944 - 48 - Erika Morgenstern

Überleben war schwerer als Sterben: Ostpreußen 1944 - 48

Autor: Erika Morgenstern

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Ostpreußen in 1000 Bildern: Reise in die alte Heimat - Wulf Wagner

Ostpreußen in 1000 Bildern: Reise in die alte Heimat

Autor: Wulf Wagner

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Eisenbahnen in West- und Ostpreußen

Eisenbahnen in West- und Ostpreußen

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Wie wir in Ostpreußen schabberten - Dirk René Trampenau

Wie wir in Ostpreußen schabberten

Autor: Dirk René Trampenau

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Geschichte einer Flucht: Durch Ostpreußen nach Nordjütland 1945 - Lore Ehrich, Olaf (Herausgeber) Ehrich, Joachim (Geleitwort) Heyder

Geschichte einer Flucht: Durch Ostpreußen nach Nordjütland 1945

Autoren: Lore Ehrich, Olaf (Herausgeber) Ehrich, Joachim (Geleitwort) Heyder

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Als Russe in Ostpreußen: Sowjetische Umsiedler über ihren Neubeginn in Königsberg/Kaliningrad nach 1945 - Hauptdarsteller: Eckhard Matthes

Als Russe in Ostpreußen: Sowjetische Umsiedler über ihren Neubeginn in Königsberg/Kaliningrad nach 1945

Hauptdarsteller: Eckhard Matthes

Taschenbuch
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Die Erde von oben Kalender 2024. Großer Foto-Wandkalender XXL. Landschaften-Kalender 2024 mit atemberaubenden Fotos aus der Vogelperspektive. 68x49 cm. Querformat.

Die Erde von oben Kalender 2024. Großer Foto-Wandkalender XXL. Landschaften-Kalender 2024 mit atemberaubenden Fotos aus der Vogelperspektive. 68x49 cm. Querformat.

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Familienrezepte: Köstlichkeiten aus Ostpreußen und Böhmen - Steffen Kabela

Familienrezepte: Köstlichkeiten aus Ostpreußen und Böhmen

Autor: Steffen Kabela

Taschenbuch
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Nachkrieg und Die Trümmer von Ostpreußen: Roman aus Dokumenten (Die Andere Bibliothek, Band 399) - Klaus-Jürgen Liedtke Designer: Lars Hammer

Nachkrieg und Die Trümmer von Ostpreußen: Roman aus Dokumenten (Die Andere Bibliothek, Band 399)

Autor: Klaus-Jürgen Liedtke
Designer: Lars Hammer

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Ostpreußens Schicksalsjahre 1944-1948 - Ruth Kibelka

Ostpreußens Schicksalsjahre 1944-1948

Ruth Kibelka

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Der Titel des Buches ist leicht irreführend. Ruth Kibelka behandelt nicht das Schicksal Ostpreußens als Ganzes, sondern beschränkt sich auf das Memelland und das Königsberger -- heute Kaliningrader -- Gebiet. Auf die beiden deutschen Territorien also, die nach dem Zweiten Weltkrieg als einzige an die UdSSR angeschlossen wurden. Der heute zu Polen gehörende südliche Teil Ostpreußens bleibt dagegen ausgeklammert. Die Autorin setzt eine Zäsur im Jahre 1948. Das hat gute Gründe. Ihr geht es weniger um Flucht und Vertreibung als vielmehr um die Frage, warum sich die sowjetische Besetzung in diesen beiden Gebieten so unterschiedlich auf die deutsche Bevölkerung auswirkte. Warum wurden die Königsberger 1947/48 vertrieben, während zum gleichen Zeitpunkt die Mehrzahl der Memelländer aus Deutschland in ihre Heimat zurückkehren durfte? Und hätte es für die damaligen Entscheidungen Alternativen geben können?. Gestützt auf russische Akten arbeitet Kibelka nun erstmals die differenzierten Situationen der deutschen Einwohnerschaft des Memellandes und des nördlichen Ostpreußens detailliert heraus. Sie beschreibt den unterschiedlichen Sowjetisierungsprozess der Gebiete und zeigt, dass die Besatzungsbehörden zunächst noch über keine verbindliche bevölkerungspolitische Konzeption verfügten. Erst im Herbst 1947 war das Schicksal der Deutschen nördlich und südlich der Memel endgültig besiegelt. Bislang wurde die Situation der Zivilbevölkerung in Ostpreußen meist als reine Leidensgeschichte geschrieben, ohne den Handlungsspielraum der Deutschen und den gesellschaftspolitischen Hintergrund der nachfolgenden Besatzungszeit näher auszuloten. Dieses Defizit wird mit der vorliegenden Studie beseitig. Die Leiden der Bevölkerung werden freilich auch von Kibelka nicht verschwiegen. Sie schildert sehr eindringlich die Gräueltaten der Roten Armee, die Beutezüge der "Trophäenkommandos", und die "Säuberung" der Gebiete durch die Geheimpolizei. Auch damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels deutsch-russischer Geschichte. --Stephan Fingerle

Die Mücke im Bernstein. Der große Ostpreußen- Roman. - Else G. Stahl

Die Mücke im Bernstein. Der große Ostpreußen- Roman.

Else G. Stahl

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Als "der vielleicht letzte große Ostpreußenroman" bezeichnet, macht dieses Buch keine leeren Versprechungen. Wie der Autor es schafft, einen Bogen über 700 Jahre der Geschichte eines heute von Westeuropa schon fast vergessenen Landes und seiner Menschen zu ziehen, ist einfach große Erzählkunst. Ich war fasziniert, wie tiefe Einblicke in die Seelen, Träume und Gedanken der Hauptakteure vermittelt werden und legte das Buch nur widerstrebend aus der Hand. Die Geschichte des Bernsteines mit der darin eingeschlossenen zarten Mücke, der als Geschenk von Generation zu Generation weitervererbt wird, ist die eindrucksvolle Beschreibung von Glück und Unglück, Märchen und alten Sagen, Lebenskunst und Depression, Armut und Reichtum, Haß und Liebe, Sklaverei und Freiheit, Krieg und Frieden. Man leidet mit den jeweiligen Akteuren und freut sich über ihre Erfolge. Alles ist miteinander verwoben. Ostpreußen ist durch die Arbeit von fleißigen Menschen im Lauf der Jahrhunderte zu einem fruchtbaren Agrarland geworden. Da jedoch die Bauern immer die letzten in der Hierarchie waren, mußten sie auch alle Drangsale und Erniedrigungen erleiden, die manchmal nur den Launen der hohen Herren entsprangen. Dies zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch, ich finde es gibt keinen besseren Geschichtsunterricht. Auch wenn man, wie ich, das Land nicht kennt, überfällt einem beim Lesen der Wunsch, dorthin zu reisen, um einen Eindruck von den schimmernden Küsten, dunklen Wäldern, leuchtenden Seen und goldgelben Weizenfeldern zu bekommen. Mir ging es jedenfalls so. --Lutz Dahm

Namen die keiner mehr nennt. Ostpreußen - Menschen und Geschichte - Marion Gräfin Dönhoff

Namen die keiner mehr nennt. Ostpreußen - Menschen und Geschichte

Marion Gräfin Dönhoff

Taschenbuch
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"Landschaft ist eben wichtiger und gewiß prägender als alles andere." Es ist diese kräftige atmosphärische Strahlung, es ist die Liebeserklärung an ihre Heimat Ostpreußen, die das ganze Buch durchzieht, die den Leser einfängt und nicht mehr losläßt. Die Bilder der Erzählung werden so zu den eigenen. Man bekommt unweigerlich etwas von dieser Liebe ab, leidet mit und ist letztlich froh, den Verlust der Heimat nicht selbst erlitten zu haben. Dennoch ist Marion Gräfin Dönhoffs Abschied von den "Bildern ihrer Jugend" nicht sentimental wie so manche Erinnerung an das Land zwischen Weichsel und Memel, sondern zwar durchaus emotional, zuweilen aber sogar von feinen Fäden der Ironie durchwirkt. 600 Jahre, nachdem ihre Vorfahren von der Ruhr gen Osten gezogen waren, legte sie -- wie damals zu Pferd -- den umgekehrten Weg zurück. 600 Jahre, in denen die Dönhoffs die Geschichte Ostpreußens mitgestaltet hatten, gingen zu Ende. In brillanten historischen Skizzen führt die Zeit-Herausgeberin den Leser Jahrhunderte zurück, beginnt mit der Geschichte des Deutschen Ordens, beschreibt die Wirtschaftsgeschichte der Provinz und die Rolle ihrer Vorfahren, von denen einer, August Heinrich Dönhoff, 1848 preußischer Gesandter im Bundestag war und schließlich von keinem geringeren als Otto von Bismarck abgelöst wurde. Als intime Kennerin der ostpreußischen Geschichte zeichnet die Autorin am Beispiel ihrer Familie das Bild einer Gesellschaft, die unwiederbringlich Geschichte ist. Ihre Darstellung der patrimonial organisierten Gutsherrschaft vermittelt dem Leser einen tiefen Einblick in die Beschaffenheit einer Gesellschaft, deren Mitglieder für den Größenwahn Hitlers den höchsten aller Preise bezahlen mußten -- den endgültigen Verlust ihrer Heimat. --Manfred Schwarzmeier

Namen, die keiner mehr nennt. (7482 620). Ostpreußen. Menschen und Geschichte. - Marion Gräfin Dönhoff

Namen, die keiner mehr nennt. (7482 620). Ostpreußen. Menschen und Geschichte.

Marion Gräfin Dönhoff

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"Landschaft ist eben wichtiger und gewiß prägender als alles andere." Es ist diese kräftige atmosphärische Strahlung, es ist die Liebeserklärung an ihre Heimat Ostpreußen, die das ganze Buch durchzieht, die den Leser einfängt und nicht mehr losläßt. Die Bilder der Erzählung werden so zu den eigenen. Man bekommt unweigerlich etwas von dieser Liebe ab, leidet mit und ist letztlich froh, den Verlust der Heimat nicht selbst erlitten zu haben. Dennoch ist Marion Gräfin Dönhoffs Abschied von den "Bildern ihrer Jugend" nicht sentimental wie so manche Erinnerung an das Land zwischen Weichsel und Memel, sondern zwar durchaus emotional, zuweilen aber sogar von feinen Fäden der Ironie durchwirkt. 600 Jahre, nachdem ihre Vorfahren von der Ruhr gen Osten gezogen waren, legte sie -- wie damals zu Pferd -- den umgekehrten Weg zurück. 600 Jahre, in denen die Dönhoffs die Geschichte Ostpreußens mitgestaltet hatten, gingen zu Ende. In brillanten historischen Skizzen führt die Zeit-Herausgeberin den Leser Jahrhunderte zurück, beginnt mit der Geschichte des Deutschen Ordens, beschreibt die Wirtschaftsgeschichte der Provinz und die Rolle ihrer Vorfahren, von denen einer, August Heinrich Dönhoff, 1848 preußischer Gesandter im Bundestag war und schließlich von keinem geringeren als Otto von Bismarck abgelöst wurde. Als intime Kennerin der ostpreußischen Geschichte zeichnet die Autorin am Beispiel ihrer Familie das Bild einer Gesellschaft, die unwiederbringlich Geschichte ist. Ihre Darstellung der patrimonial organisierten Gutsherrschaft vermittelt dem Leser einen tiefen Einblick in die Beschaffenheit einer Gesellschaft, deren Mitglieder für den Größenwahn Hitlers den höchsten aller Preise bezahlen mußten -- den endgültigen Verlust ihrer Heimat. --Manfred Schwarzmeier

Namen die keiner mehr nennt. Ostpreussen - Menschen und Geschichte - Marion Dönhoff

Namen die keiner mehr nennt. Ostpreussen - Menschen und Geschichte

Marion Dönhoff

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"Landschaft ist eben wichtiger und gewiß prägender als alles andere." Es ist diese kräftige atmosphärische Strahlung, es ist die Liebeserklärung an ihre Heimat Ostpreußen, die das ganze Buch durchzieht, die den Leser einfängt und nicht mehr losläßt. Die Bilder der Erzählung werden so zu den eigenen. Man bekommt unweigerlich etwas von dieser Liebe ab, leidet mit und ist letztlich froh, den Verlust der Heimat nicht selbst erlitten zu haben. Dennoch ist Marion Gräfin Dönhoffs Abschied von den "Bildern ihrer Jugend" nicht sentimental wie so manche Erinnerung an das Land zwischen Weichsel und Memel, sondern zwar durchaus emotional, zuweilen aber sogar von feinen Fäden der Ironie durchwirkt. 600 Jahre, nachdem ihre Vorfahren von der Ruhr gen Osten gezogen waren, legte sie -- wie damals zu Pferd -- den umgekehrten Weg zurück. 600 Jahre, in denen die Dönhoffs die Geschichte Ostpreußens mitgestaltet hatten, gingen zu Ende. In brillanten historischen Skizzen führt die Zeit-Herausgeberin den Leser Jahrhunderte zurück, beginnt mit der Geschichte des Deutschen Ordens, beschreibt die Wirtschaftsgeschichte der Provinz und die Rolle ihrer Vorfahren, von denen einer, August Heinrich Dönhoff, 1848 preußischer Gesandter im Bundestag war und schließlich von keinem geringeren als Otto von Bismarck abgelöst wurde. Als intime Kennerin der ostpreußischen Geschichte zeichnet die Autorin am Beispiel ihrer Familie das Bild einer Gesellschaft, die unwiederbringlich Geschichte ist. Ihre Darstellung der patrimonial organisierten Gutsherrschaft vermittelt dem Leser einen tiefen Einblick in die Beschaffenheit einer Gesellschaft, deren Mitglieder für den Größenwahn Hitlers den höchsten aller Preise bezahlen mußten -- den endgültigen Verlust ihrer Heimat. --Manfred Schwarzmeier

Wie Treibsand verweht. Ein deutsches Schicksal im Ostseebad Cranz in Ostpreussen von 1930 bis 1947

Wie Treibsand verweht. Ein deutsches Schicksal im Ostseebad Cranz in Ostpreussen von 1930 bis 1947

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