Bücher: Reiseziele, Ausflugsziele, Tipps
Pompeji
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Pompeji-Kalender (Tischkalender 2024 DIN A5 quer), CALVENDO MonatskalenderAutor: Vincent Weimar
Kalender
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Pompeji: in seinen Gebäuden, Altertümern und Kunstwerken dargestelltAutoren: Johannes Adolf Overbeck, August Mau
Taschenbuch
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Lebendiges Pompeji. Pompeji und HerculaneumAutor: Theodor (Text); Matt Leonard von (Fotos) Kraus
Gebundene Ausgabe
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Pompeji. Natur, Wissenschaft und Technik in einer römischen Stadt. Führer zur Ausstellung im Deutschen Museum.Herausgeber: Michael Munzinger
Taschenbuch
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Erotik in Pompeji (Pompei. Guide tematiche)Taschenbuch |
Das Café ohne Namen: Roman | Der neue Roman des Bestsellerautors von "Ein ganzes Leben"Autor: Robert Seethaler
Gebundene Ausgabe
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Pompeji in Rekonstruktionen: Maxi mit Video und PostkartenGebundene Ausgabe |
Pompeji: Roman von Robert Harris ( 1. Mai 2005 )Unbekannter Einband |
Metropol + Pompeji oder Die fünf Reden des Jowna + 1 exklusives PostkartensetAutor: Eugen Ruge
Sondereinband
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Die Geburt des römischen Kaiserreichs: Antonius, Kleopatra, Octavian und die Schlacht bei ActiumAutor: Barry Strauss
Gebundene Ausgabe
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PompejiRobert HarrisAudible HörbuchIm Sommer des Jahres 79 nach Christus war es ungewöhnlich heiß am Golf von Neapel. Es herrschte extreme Trockenheit, Brunnen und Quellen versiegten. Ein unerklärliches Grollen beunruhigte die Bewohner. Dann - nach tagelangem Beben - verdunkelte sich am Nachmittag des 24. August schließlich der Himmel. Eine Naturkatastrophe gigantischen Ausmaßes brach über die römische Riviera herein .. |
Geheime Zeichen in Pompeji: Die Zeitdetektive 27Fabian LenkAudible Hörbuch80 vor Christus - Pompeji wird römische Kolonie. Doch damit sind nicht alle Bewohner einverstanden. Eine Verschwörung ist im Gange: Anschläge auf die römische Führungselite erschüttern die Stadt. Die Zeitdetektive sind den Attentätern dicht auf den Fersen und geraten dabei selbst in höchste Gefahr. . . Julian, Kim und Leon reisen auf den Spuren von Verbrechern durch die Zeit. Doch die Zeitreisen sind alles andere als ungefährlich.. |
In Pompeji: Was Mozart, Twain und Renoir faszinierteIngrid RowlandGebundene AusgabeWas Mozart, Twain und Renoir faszinierte. Gebundenes Buch. Die Geschichte Pompejis ist mit dem Ausbruch des Vesuv im Jahr 79 n. Chr. noch lange nicht zu Ende. So manches Leben nahm dort eine schicksalhafte Wendung. Unzählige Künstler, Schriftsteller und Herrscher ließen sich in den Straßen von Pompeji inspirieren. So auch Ingrid D. Rowland. Sprachlich elegant und ergreifend persönlich erzählt die preisgekrönte Historikerin vom Nachleben der antiken Stadt: Wie der Isis-Tempel den pubertierenden Mozart zur 'Zauberflöte' inspirierte, wie sich Renoir an der Maltechnik der Nackten auf den pompejanischen Fresken berauschte oder der japanische Kronprinz Hirohito seine erste Auslandsreise dorthin antrat. Rowland lenkt unseren Blick dabei immer auch auf die Schönheit der Kunstwerke dieser berühmten toten und zugleich eigentümlich lebendigen Stadt. Ihr gelingt es, die Anziehungskraft von Pompeji mit der ihr eigenen profunden, humorvollen und leichten Weise spürbar werden zu lassen. |
Nekropolen von Pompeji - Die Grabbauten vor dem Herkulaner TorJens NagelTaschenbuchStudienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Universität Rostock (Heinrich- Schliemann Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Pompeji, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auszug aus der Einleitung: Im Jahre 1748, mehr als eineinhalb Jahrtausende nach dem katastrophalen Vesuvausbruch des Jahres 79 n. Chr., bei dem die antiken kampanischen Städte Pompeji und Herkulaneum unter einer Decke von Asche und Bimsstein bzw. Schlamm begraben wurden, lösten Zufallsfunde die Ausgrabungen am antiken Pompeji aus. Bereits während der ersten Grabungen nahm man dabei den Bereich vor dem Herkulaner Tor ins Visier, in dem heute auf gut 250 Metern Länge die "via dei sepolcri", die antike Gräberstraße vor dem ehemals bedeutenden westlichen Zugang der zerstörten Stadt, zu besichtigen ist.[..] Auszug aus der Zusammenfassung: In Pompeji waren die Grabbeigaben sehr spärlich. Aber auch diese Tatsache spricht eine Sprache. Offenbar war der Glaube an ein Fortleben doch nicht übermäßig verbreitet. Viel mehr Wert legten die Pompejianer zwischen 100 v. Chr. und 100 n. Chr. auf die Demonstration oder Idealisierung ihrer Gesellschaftsordnung. Wie Abschnitt 4 gezeigt hat, herrscht in den Nekropolen ein ausgeklügeltes System der Repräsentation einflussreicher Familien.[..] |
Pompeji an der Alster: Nachleben der Antike um 1800Birgit DoeringLoseblattsammlung |
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