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Buch und Hörbuch: Liste interessanter Themen

Kapitalismus

Seite 10
Kapitalismus contra Kapitalismus - Michel Albert

Kapitalismus contra Kapitalismus

Autor: Michel Albert

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Dieses eine Leben: Glaube jenseits der Religion, Freiheit jenseits des Kapitalismus - Martin Hägglund Übersetzer: Stephanie Singh

Dieses eine Leben: Glaube jenseits der Religion, Freiheit jenseits des Kapitalismus

Autor: Martin Hägglund
Übersetzer: Stephanie Singh

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Digitalisierung als Distributivkraft: Über das Neue am digitalen Kapitalismus (X-Texte zu Kultur und Gesellschaft) - Pfeiffer, Sabine

Digitalisierung als Distributivkraft: Über das Neue am digitalen Kapitalismus (X-Texte zu Kultur und Gesellschaft)

Autoren: Pfeiffer, Sabine

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Chinas Kapitalismus: Weg ohne Plan und Zukunft? - Ronald Coase, Ning Wang Übersetzer: Nina Sattler-Hovdar

Chinas Kapitalismus: Weg ohne Plan und Zukunft?

Autoren: Ronald Coase, Ning Wang
Übersetzer: Nina Sattler-Hovdar

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King Cotton: Eine Geschichte des globalen Kapitalismus (Beck Paperback) - Sven Beckert Übersetzer: Annabel Zettel, Martin Richter

King Cotton: Eine Geschichte des globalen Kapitalismus (Beck Paperback)

Autoren: Sven Beckert
Übersetzer: Annabel Zettel, Martin Richter

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ZEITEN ENDE: Politik ohne Leitbild, Gesellschaft in Gefahr - Harald Welzer

ZEITEN ENDE: Politik ohne Leitbild, Gesellschaft in Gefahr

Autor: Harald Welzer

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Amerikas Abschied vom Kapitalismus - William Voegeli

Amerikas Abschied vom Kapitalismus

Autor: William Voegeli

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Grüner Kapitalismus: Kann das funktionieren? (Jahrbuch Ökologie) - Deutsche Umweltstiftung

Grüner Kapitalismus: Kann das funktionieren? (Jahrbuch Ökologie)

Autor: Deutsche Umweltstiftung

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Der Wert eines Wales: Über die Illusionen des grünen Kapitalismus - Buller Adrienne

Der Wert eines Wales: Über die Illusionen des grünen Kapitalismus

Autor: Buller Adrienne

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Der moderne Kapitalismus: Band I. Die Genesis des Kapitalismus - Werner Sombart

Der moderne Kapitalismus: Band I. Die Genesis des Kapitalismus

Autor: Werner Sombart

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Amerikanische Verhältnisse. Die falsche Angst der Deutschen vor dem Cowboy-Kapitalismus - Olaf Gersemann

Amerikanische Verhältnisse. Die falsche Angst der Deutschen vor dem Cowboy-Kapitalismus

Olaf Gersemann

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13,4 Prozent Arbeitslose (2002), ohne staatlich verordnete Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen wäre das die reale Zahl in Deutschland; Grenzabgabenlast eines Arbeitnehmers an den deutschen Staat pro erarbeitetem Euro: 65,6 Prozent; durchschnittliche Gründungskosten für ein Unternehmen hier zu Lande bezogen auf das Pro-Kopf-Einkommen: 32,5 Prozent. Gersemann spießt in seinem Werk genüsslich (allzuoft schöngefärbte) Wirtschaftsfakten über Deutschland auf und präsentiert sie im Vergleich zu Daten aus den USA. Das Ziel: aufdecken, einsortieren und auch Ängste nehmen, wenn es um Reformen geht. Und eines der gängigen Killerargumente von Reformgegnern entkräften, das da lautet: "Amerikanische Verhältnisse mit Billigjobs, ohne Krankenversicherung und "working poor" in Deutschland nie und nimmer!" Für einen Vergleichszeitraum von 25 Jahren hat Gersemann vielfältiges Material zusammengetragen und in einen neuen Beziehungshorizont gestellt. Dabei wird deutlich: Die deutsche Misere ist ein selbst gewähltes Schicksal -- und: So schlimm wie vielfach dargestellt ist das amerikanische System auch wieder nicht. Bleibt nicht aus: Beim Auseinanderpflücken einiger Vorurteile zur Situation jenseits des Atlantiks schießt Gersemann auch treffsicher Breitseiten gen deutscher Denke ab, etwa zur restriktiven Einwanderungspolitik oder zur Unterbewertung des Dienstleistungssektors in öffentlicher Meinung. Einer 1:1-Transformation der US-Gegebenheiten will Gersemann nicht das Wort reden, aber kritische Analyse und Adaption in Teilbereichen sollten in die Zukunftsdiskussion einfließen. Sonst macht womöglich in realiter im Jahre 2039 "der letzte Beschäftigte in der letzten deutschen Fabrik.. das Licht aus." Das Werk räumt mit Schönfärberei hier und Vorurteilen da kräftig auf und ist vorzügliche Lektüre für Leser, die des Einlullens durch öffentliche Verantwortungs- und professionelle Bedenkenträger überdrüssig sind. Das Buch macht Spaß zu lesen, nordet ein, weckt auf, birgt Zündstoff für die heiße Diskussion und sollte bei so manchem als (Pflicht-)Lektüre unterm Weihnachtsbaume landen. --Horst-Joachim Hoffmann

Kapitalismus - wie weiter? - Dirk Hinrich Wulff

Kapitalismus - wie weiter?

Dirk Hinrich Wulff

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Was kennzeichnet unsere Gesellschaft? Einerseits ist sie außerordentlich leistungsfähig und unübertroffen bei der Bereitstellung von Gütern, Dienstleistungen und Lebensqualität. Andererseits beschleunigt sie dazu pausenlos das Lebenstempo. Steigerungen, Erneuerungen, Entgrenzungen, Enttraditionalisierungen und zunehmende Medialisierung fordern die Menschen heraus, aktivieren manche und machen vielen zu schaffen. Durch die wachsende Geschwindigkeit dieser Prozesse wird unsere Gesellschaft unberechenbarer, unübersichtlicher, krisenanfälliger, verbraucht viel Zukunft und hinterlässt viele Opfer. Medial verbreitete Fiktionen treiben sie häufig vor sich her. Der Autor versucht im vorliegenden Werk einige Merkmale dieser ambivalenten Gesellschaft zu beschreiben.

Schwarzbuch Kapitalismus. Ein Abgesang auf die Marktwirtschaft - Robert Kurz

Schwarzbuch Kapitalismus. Ein Abgesang auf die Marktwirtschaft

Robert Kurz

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Die Verheißungen der globalen Marktwirtschaft haben sich seit 1989 als Illusion erwiesen. Wer angesichts dieser unerwarteten Krise des Kapitalismus auf die Selbstheilungskräfte des Marktes vertraut, hängt einem Irrglauben an. Für den Philosophen und Schriftsteller Robert Kurz ist der Kapitalismus ein Auslaufmodell, das unaufhaltsam auf seinen Untergang zusteuert, unfähig Alternativen zu entwickeln, die den Weg aus der Krise weisen könnten. "Marktwirtschaft macht arm" postuliert Kurz in seinem Schwarzbuch Kapitalismus und weist im folgenden en detail nach, daß es der großen Mehrzahl der Menschheit unter der neuen Marktordnung "in nahezu jeder Hinsicht schlechter gegangen ist als im 14. und 15. Jahrhundert". Zwar gibt es auch Gewinner, wir selbst gehören zweifellos dazu, aber in der Gesamtbilanz überwiegt doch eindeutig die Verliererseite. Um aus der von ihm diagnostizierten Ausweglosigkeit des kapitalistischen Systems ausbrechen zu können, fordert Kurz eine Rehabilitierung der Geschichte. Die folgende präzise Analyse der drei großen industriellen Revolutionen legt den Grundstock für seine eigentliches Anliegen: ein leidenschaftliches Plädoyer für eine neue radikale Kapitalismuskritik. Robert Kurz geht es nicht um eine Reform des Kapitalismus, sondern um dessen Abschaffung. "Staat und Markt" sind nicht alternativlos, doch liegt die Alternative nicht im "vorsintflutlichen Staatssozialismus", der ohnehin "nur eine gröbere, eher mickrige und auf halbem Weg steckengebliebene Billigversion des Westens" war. Die wirkliche Alternative liegt in der Selbstverwaltung der Gesellschaft durch ein umfassendes Rätesystem. Mit seinem Schwarzbuch Kapitalismus hat Robert Kurz einen zentralen Beitrag zur aktuellen Debatte um die Zukunft unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung vorgelegt. Das Buch macht Hoffnung, daß mit dem Zeitalter der entfesselten Märkte nicht auch das Ende der Geschichte gekommen ist. --Stephan Fingerle

Der flexible Mensch. Die Kultur des neuen Kapitalismus - Richard Sennett

Der flexible Mensch. Die Kultur des neuen Kapitalismus

Richard Sennett

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Wie sehr sich die Arbeitswelt zu Beginn des 21. Jahrhunders verändert hat, zeigt sich schon am Sprachgebrauch. Erst wurden aus Berufen Jobs, und nun sind Jobs bereits zu "Arbeitsfeldern" oder "Projekten" mutiert. Langfristige berufliche Bindungen vermitteln diese Begriffe nicht mehr. In der schönen neuen Welt des globalisierten Kapitalismus und seiner verschlankten Unternehmensstrukturen steht jeder Arbeitsplatz, auch der des Managers, zur Disposition. In dieser Situation ist das neue Leitbild, so der amerikanische Soziologe Richard Sennett, die reaktionsschnelle, anpassungsfähige Persönlichkeit: Der flexible Mensch, wie sein neuestes Buch mit deutschem Titel heißt. So viel Gewinn an beruflicher Eigenverantwortung und professioneller Selbstbestimmung Angestellten und Arbeitern über Entbürokratisierung und Enthierarchisierung versprochen wird, so hoch ist ihre Verlustrechnung am Ende. Denn statt Eigenverantwortung gibt es tatsächlich vor allem einen massiven Kontrollverlust hinsichtlich Karriere und Lebensplanung. Er drückt sich darin aus, dass es für die Betroffenen unmöglich geworden ist, ihr Leben in einer Geschichte zusammenzufassen, in der die Mühen und Plagen des Alltags ebenso wie seine Erfolge, einen nachvollziehbaren Sinn ergeben. Sennett, der Anfang der achtziger Jahre mit Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität international Furore machte, hat sich für seinen Essay durchaus in der Arbeitswelt umgeschaut. Das Beispiel eines eingewanderten Hausmeisters und seines erfolgreichen Sohnes, der Fall einer Großbäckerei in Boston und seine Gespräche mit einigen von IBM in den 90er Jahren entlassenen Programmierern lassen ihn seine These zur problematischen Natur der Entwicklung anschaulich exemplifizieren. Der flexible Mensch ist, so lautet Sennetts These, nicht mehr in der Lage, individuellen Charakter auszubilden. Denn dafür bedürfte es langfristiger Verbindlichkeiten und Loyalitäten, erzählbarer Lebensgeschichte. Paradox genug: Auch wenn die anderen aus dem Patchwork ihrer Stellenwechsel und Kurzkarrieren keine Geschichte zustande bringen, Sennett selbst hat darüber in seinem knappen, anekdotenhaft und ausgesprochen lesbar geschriebenen Essay viel zu erzählen. --Brigitte Werneburg. Amazon.de. Richard Sennett, der in seiner berühmten Abhandlung über die Tyrannei der Intimität den Verfall der Öffentlichkeit untersuchte, hat eine kleine Studie über einige Phänomene kapitalistischer Charaktere vorgelegt. Im Zentrum seiner Untersuchung steht der Begriff der Flexibilität. Flexibilität gilt als Rezeptur der neuen Unternehmen, zugleich als Charakterqualität des karrierebewusst Handelnden. Täglich werden die Mythen erfolgreicher Unternehmer, Jungmanager, Entrepreneurs der frühen Stunde erzählt. Silicon Valley, Microsoft oder Intel gelten als die Ikonen des schnellen Erfolgs. Aus Ludwig Erhards Wirtschaftswunderphilosophie "Wohlstand für alle" wird ab jetzt "Reichtum für jedermann". Traditionsunternehmen, die in Generationen denken, sind out. Der Zahltag soll sich spätestens nach einigen Jahren einstellen. Loslassen können von gestern neuen, heute antiquierten Produkten, radikale Führungsqualitäten, globales Netzwerkdenken, virtuelle Unternehmensphilosophien werden zum Gebot des rasenden Zeitgenossen. Lebenslanges Lernen, der permanente Erwerb von Erfahrungen wird in den inzwischen klassisch gewordenen Unternehmenskonzeptionen beschworen. Übersehen wird dabei, dass eben nicht neues Wissen auf altes gesetzt wird, sondern die Software des Bewusstseins oft komplett ausgetauscht werden muss. Sennett zeigt die gefährlichen Fallstricke, in denen sich die Erfolgszwangsgeplagten verfangen, weil sie immer weniger auf ihr Wissen vertrauen dürfen, aber zugleich die Furcht vor neuen Ansätzen wächst. So werden Erfolgsgeschichten projiziert, ohne dass die Handelnden auch die persönlichen Voraussetzungen mitbringen, die unabdingbar für den schnellen Erfolg sind. Bereits der Aufbruch in das Wunderland der schnellen Dollars gilt als Erfolg, auch wenn der Absturz kurz darauf folgt. Die Gläubigen des rasanten Kapitalismus stoßen auf diffuse Produktions- und Distributionsstrukuren, in denen altes Erfahrungswissen wenig zählt und deren Vorhersehbarkeit ausgeschlossen ist. Es entsteht eine Unternehmenskultur der Oberflächlichkeit, die vom Gewohnheitstier Mensch, der auf die Kontinuität sozialer Beziehungen angewiesen ist, nicht verkraftet wird. Loyalität zum Unternehmen wird zu einem raren Gut, das sich keiner mehr leisten kann, der zu seinem Karrierezenit surft. Sennett zeigt aber, dass Enthierarchisierung alles andere als Orientierungssicherheiten schafft. Unternehmen entstehen und vergehen, hinterlassen werden Orientierungslose -- Strandgut des hyperflexiblen Kapitalismus. Corrosion of character lautet denn auch der amerikanische Originaltitel, der die Folgen übereilten Wirtschaftens, der Demontage klassischen Unternehmertums besser fasst als der deutsche Übersetzungstitel. Im Verweis auf die Statistiken zeigt Sennett, dass die Fetische des neoliberalen Kapitalismus Ungleichheiten verstärken, eine kleine Gruppe von Siegern und ein Heer von ausgebrannten Verlierern produzieren. "The way out" wäre -- für die Ideologen des schnellen Wirtschaftens unerträglich -- das Beharrungsvermögen, die Nichtbereitschaft sich auf eine wildgewordene Wirtschaft einzulassen. Sennetts Analyse trifft ins Herz der euphorischen Managementbeschwörungsliteratur und macht deutlich, dass "positive thinking" oft nur der Auftakt des Abgesangs ist. Fraglich bleibt aber, ob die neuen Strukuren auf der Ebene des Individuums überhaupt lösbar sind, oder es nicht unabdingbar wird, Wege aus dem ruinösen Kasinokapitalismus zu finden. Weder der Neoliberalismus noch eine autoritäre Wirtschaftsdiktatur erscheinen geeignet, eine global vernetzte Wirtschaft wieder auf Menschenmaß einzurichten. --Goedart Palm

Die Gründerjahre. Als der Kapitalismus jung und verwegen war. - Günter Ogger

Die Gründerjahre. Als der Kapitalismus jung und verwegen war.

Günter Ogger

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