Buch-Autoren, einflussreich, berühmt oder umstritten
Christa Wolf
Seite 8
Christa Wolf im Kontext der Moderne: Eine Neuverortung ihres Œuvres zwischen Ost und West (Epistemata - Würzburger wissenschaftliche Schriften. Reihe Literaturwissenschaft)Autor: Kathrin Sandhöfer-Klesen
Taschenbuch
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PATTERNS OF CHILDHOODAutor: CHRISTA WOLF
Taschenbuch
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Main Street: Roman. Übersetzt von Christa E. Seibicke, mit einem Nachwort von Heinrich Steinfest (Manesse Bibliothek, Band 6)Autor: Sinclair Lewis
Gebundene Ausgabe
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Polen - Die verlorene Heimat. Zur Heimatproblematik bei Horst Bieneck, Leonie Ossowski, Christa Wolf, Christine BrücknerAutor: Elwira Pachura
Taschenbuch
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CassandraAutor: Christa Wolf
Audible Hörbuch
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Christa Wolf: Eine BiographieAutor: Jörg Magenau
Gebundene Ausgabe
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Le ciel diviséAutoren: Christa Wolf
Taschenbuch
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Februarschatten: Erzählung. Nachw. v. Christa WolfAutor: Elisabeth Reichart
Gebundene Ausgabe
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Helga Paris. KünstlerportraitsHerausgeber: Bernd Heise, Franziska Schmidt, Inka Schube
Gebundene Ausgabe
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Wolf-Dieter Kohler - 1928-1985: Leben und WerkAutor: Christa Birkenmaier
Gebundene Ausgabe
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Sommerstück.Christa WolfGebundene Ausgabecop. 1989, Ausg. ca. 2004 (ohne Jahr), ungelesen, Buchhandelsrestbestand |
Christa Wolf: Nachdenken über Christa T.Christa WolfTaschenbuchTaschenbuch |
Kein Ort. Nirgends.CHRISTA. WOLFGebundene AusgabeKein Ort. Nirgends. |
Was nicht in den Tagebüchern steht: VerseChrista WolfGebundene AusgabeChrista Wolf hat sich nie als Lyrikerin verstanden, dennoch hielt sie momentane Einfälle und unmittelbare Erlebnisse und Erfahrungen in Versen fest, so konzentriert wie möglich. |
Sehnsucht nach Menschlichkeit: Der Briefwechsel, 1969?1997Gebundene AusgabeDer Briefwechsel 1969-1997. Buch mit Leinen-Einband. "Wir stritten uns mit K. übrigens etwas über die Mauer" hält Christa Wolf fest, als sie im Juli 1965 um Mitternacht mit Lew Kopelew und ihrem Mann Gerhard an der Grenze entlang nach Hause fährt. Gerade hatte sie den russischen Germanisten beim Abendessen in Ost-Berlin kennengelernt. Trotz der Meinungsverschiedenheit erhält Christa Wolf 1969 den ersten Brief von Kopelew. In Moskau gilt er seit Ende der 1960er Jahre als "das schwärzeste Schaf", darf nicht publizieren, nicht auftreten. Fernab der Machtzentrale aber kann er Vorlesungen halten und "verdolmetscht" die neuesten Texte von Christa Wolf. Die jungen Leute in den Sowjetrepubliken sind, wie Kopelew selbst, begeistert. Sie schätzt ihn bald als einen ihrer ersten kritischen Leser, nennt ihn ihren "Ermutiger". Die Briefe der beiden "Seelenverwandten" drehen sich in der Hauptsache um Literatur - um gelesene Bücher und eigene Texte im Arbeitsprozess, um verschenkte Bände und Weisheiten der Klassiker. . Die Herausgeberin Tanja Walenski füllt die Leerstellen in der Korrespondenz Wolf-Kopelew. Wir erfahren nicht nur, dass Lew Kopelew und seine Ehefrau Raissa, Gerhard und Christa Wolf gerne Buchweizengrütze, Kascha, gegessen haben, sondern auch, wie wenig Licht der europäischen Aufklärung noch durch den Eisernen Vorhang in den Lebensalltag im Realsozialismus DDR und UdSSR fiel. |
Rede im Herbst,Christa: WolfUnbekannter Einband |
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