Persönlichkeiten: Umstritten, mächtig oder berühmt
Heraklit
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Heraklit: Vielfalt und Einheit seiner Philosophie (Berner Reihe philosophischer Studien, Band 34)Autor: Marcel van Ackeren
Taschenbuch
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Paul Good: Mein HeraklitAutor: Heraklit
Taschenbuch
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Fragmente. Urworte der Philosophie. Insel-Bücherei Nr. 49. Griechisch und ins Deutsche überteragen von Georg BurckhardtAutor: Heraklit
Gebundene Ausgabe
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Die Mysterien des Heraklit (Platon & Co.)Autoren: Yan Marchand, Donatien Mary
Gebundene Ausgabe
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Fragmente. Griechisch und deutschHerausgeber: Bruno Snell
Gebundene Ausgabe
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Die perfekte Einheit von Gegensätzen? Heraklits Philosophie und die deutsche FrühromantikAutor: Lena Gabel
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Die Verborgene Harmonie. „Alles fließt“ – Vorträge über die Fragmente des HeraklitAutor: Osho
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Herakleitos von EphesosHerausgeber: Heraklit; Diels Hermann Von Ephesos
Taschenbuch
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Die Philosophie des Heraklit von Ephesus und die moderne HeraklitforschungAutor: Gustav Schaefer
Taschenbuch
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Die Vorsokratiker: Biographien, Lehren und überlieferte Schriften der bedeutendsten griechischen Philosophen des 6. und 5. Jahrhunderts v. Chr.Autoren: Heraklit, Demokrit, Anaxagoras, Empedokles, Melissos, Zeno, Xenophanes, Anaximander, Anaximenes, Parmenides, Diogenes von Apollonia, Protagoras, Antiphon, Kritias, Thrasymachos, Kallikles, Lykophron, Gorgias, Prodikos
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Heraklit: Anfängliches Philosophieren (Studienbücher Antike)Jürgen E PleinesTaschenbuchHeraklit: Anfängliches Philosophieren (Studienbücher Antike) |
Die verborgene Harmonie. Vorträge über die Fragmente des HeraklitOshoGebundene AusgabeShree Rajneesh = Baghwan = Osho Titel der Originalausgabe: The Hidden Harmony Herausgeber: Rajneesh Verlag, Köln Shree Rajneesh spricht über "Die Fragmente des Heraklit" vom 21. - 31. Dezember 1974 |
Heraklit von Ephesos ? Einführung in seine philosophischen GedankenMichael PlugeTaschenbuchStudienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: keine, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Pantha rei - alles fließt und nichts bleibt" ist ein auf Heraklit zurückzuführender bekannter Aphorismus. Eine Interpretation, die Heraklits Fragment 12 "[d]enen, die in dieselben Flüsse steigen, strömen andere und wieder andere Wasserfluten zu" (Vorländer 1990, S.208) entspringt. Viele Menschen sind mit diesem Flussfragment vertraut, doch kaum jemand kann sein Wesen tiefgründig begreifen. Warum eigentlich? Welche Aspekte stehen hinter diesen Worten, dass es so schwierig wird, eine einfache Erklärung dafür zu finden? Kaum ein anderer Philosoph hat so viel Unklarheit und Spekulationsraum über die eigenen Erkenntnisse hinterlassen wie Heraklit. Seine Philosophie in ihrer Gesamtheit zu betrachten, stellt die Wissenschaft vor einige Herausforderungen. Sei es die Überlegung, ob Heraklit selbst etwas niedergeschrieben hat oder eine Sammlung seiner Schüler das philosophische Gedankengut repräsentiert. Deshalb streiten sich die Forscher auch darüber, ob Heraklit eine systematische Abhandlung formuliert hat oder sein Werk aus einer Sammlung von Fragmenten besteht, die lediglich indirekte Aussagen und Argumentationsstrukturen ermöglichen. Auch ist die Quantität und Qualität des Werkes umstritten: stehen uns alle Informationen zur Verfügung und sind sie das Werk Heraklits oder Interpretationen von Doxographen? (vgl. van Ackeren 2006, S.14ff.). Hat Heraklit überhaupt ein Werk für Menschen oder lediglich etwas für die Götter verständliches erschaffen? Antiken Mythen zufolge soll er sein Werk im Tempel der Göttin Artemis.. |
Der Logos. Über den Grundgedanken HeraklitsTimo NitzTaschenbuchStudienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1.0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophisches Institut), 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Wahre ist das Ganze" formulierte Hegel in seiner Phänomenologie des Geistes. Das "Ganze" bedeutet in diesem Verständnis nicht eine zwangsverordnete harmonische Vereinheitlichung im Sinne einer unterschiedslosen Identität, sondern umfasst vielmehr immer auch das Andere in Einem, beinhaltet also das Differente, das Gegensätzliche in seiner Gegensätzlichkeit. Das Ganze bedeutet daher immer auch Unterschiedenheit und implizierter Widerspruch. Wie aus Hegels "Geschichte der Philosophie" hervorgeht, verdankt Hegel seinen Grundgedanken der Phänomenologie einem Philosophen namens Heraklit: "Es ist kein Satz des Heraklit, den ich nicht in meine Logik aufgenommen." Heraklit von Ephesos - auch der Dunkle genannt - spielte schon bereits in der Zeit ca. 480 vor Christi Geburt auf eine Form der "Einheit der Gegensätze" an, die sich ihm in einem "allumfassenden Willen" - dem ????? - äußert. Nach Heraklit scheint alles aus einem Gegensatz zu entstehen: Warmes aus Kaltem, Leben aus Tod und Junges aus Altem. Doch vereint gleichzeitig auch eine Sache einen Gegensatz in sich selbst, beinhaltet in der Gegenwart das Differente. Die Widersprüche erscheinen dem Menschen - "trotz all ihrer Erfahrung mit derlei Worten und Werken" - im Alltäglichen als unvereinbar, erscheinen vielmehr als objektiv getrennt Widereinanderstehendes. Hätten die Menschen allerdings den logos vernommen, wären sie in der Lage zu sagen: "Eins ist alles" (Fragment B 50) und es erschiene "das Widereinanderstehende zusammenstimmend und aus dem Unstimmigen die schönste Harmonie" (Fragment B 8). Doch wie können wir uns dieses Eine vorstellen? Das Eine, das als "einsichtsvoller Wille" verstanden werden kann, der alles durch alles hindurchsteuert ? (Fragment. B 40,41) Was verbirgt sich hinter.. |
Zum Ursprung der Analogie bei Parmenides und HeraklitEberhard JüngelGebundene Ausgabe |
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