Bücher: Reiseziele, Ausflugsziele, Tipps
Kuba
Seite 8
Kuba: Geschichte weltweitAutor: Geschichte weltweit
Taschenbuch
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Kuba: Mythos und Realität im kubanischen LebensalltagAutoren: Beate Cardozo, Wilson Cardozo
Taschenbuch
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Cuba Kalender 2026 – Wandkalender | Fotokalender Karibik 24x35cm – Karibische Bilder voller Lebensfreude, stilvolle Fotokunst für Küche, Büro oder WohnzimmerKalender |
Insel der Extreme: Kuba im 20. JahrhundertAutor: Michael Zeuske
Taschenbuch
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Kuba, Autokarte 1:900.000: mit Stadtplänen (freytag & berndt Auto + Freizeitkarten)Herausgeber: Freytag-Berndt und Artaria KG
Landkarte
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Einmal Kuba, immer Kuba: Kuba, Chaos & KokusnüsseAutor: Michel Hofstetter
Kindle eBook und andere Ausgaben
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KubaAutor: Paolo Rinaldi
Gebundene Ausgabe
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Reisetagebuch Kuba: KUBA Reisetagebuch zum ausfüllen / ein schönes Geschenk von souvenirs oder Urlaub vor der Reise für Freunde, Ehefrau, Ehemann, ... und souvenirbuch für den Urlaub in KUBAAutor: ZACK VGE
Taschenbuch
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Abschied vom Mythos: Sechs Jahrzehnte kubanische Revolution – Eine kritische BilanzAutor: Hannes Bahrmann
Taschenbuch
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Korda sieht Kuba: Bild-TextbandHerausgeber: Christophe Loviny, Alessandra Silvestri-Lévy
Gebundene Ausgabe
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Kuba. Polyglott on tour. Mit Flipmap. Special: Livemusik, privat wohnen, ShoppingBeate SchümannTaschenbuchFaulenzen am Strand von Varadero, Feiern auf dem Malecón in Havanna, Wandern durch die Tabakfelder von Viñales: Kuba ist ein abwechslungsreiches Urlaubsland, in dem sowohl sonnenhungrige Touristen als auch aktive Individualreisende Traumhaftes entdecken können. Auf etwa 100 Seiten präsentiert Beate Schümann in Kuba aus der Reihe Polyglott on tour die wichtigsten Infos zu Land und Leuten: Reiseziele werden in Form von sechs Touren vorgestellt, Havanna und Santiago gesondert beschrieben. Ein buntes Special von Wolfgang Rössig, der auch das ReiseBuch Kuba geschrieben hat, vermittelt schnell das richtige Karibik-Feeling. Der Guide eignet sich für die erste Reiseplanung, für Pauschaltouristen, die Ausflüge machen wollen -- ob organisiert oder mit einem Leihwagen -- und für Reisende, die keine Lust dazu haben, einen dicken Wälzer zu lesen, sondern schnell mit Basis-Infos versorgt werden wollen. Die im Sommer 2001 erschienene erste Auflage ist gut recherchiert und weist nur wenige Schwächen auf (zum Beispiel führt die Autobahn Richtung Westen weiter als im Bucheinband verzeichnet). Der kompakte Guide ist zudem preisgünstig und beinhaltet eine Extrakarte. Individualtouristen, die erst vor Ort auf Quartiersuche gehen, sollten sich jedoch das Travel-Handbuch Kuba ansehen. --Herwig Slezak |
Machismo ist noch lange nicht tot!: Kuba: Sexualität im UmbruchMonika Krause-FuchsBook, BroschiertDrei Jahrzehnte (1962-1990) lebte und wirkte Monika Krause-Fuchs - auch die "Königin des Kondoms" genannt - auf Kuba. Dort musste sie feststellen, dass das Verhältnis von Mann und Frau in allen Lebenslagen von veralteten und haarsträubenden Vorstellungen geprägt war. In ihrer Funktion als Direktorin des Nationalen Zentrums für Sexualerziehung erlebt die Autorin hautnah die minderwertige Rolle der Frau. Mit ihrem Team versuchte sie trotz gesellschaftlicher und finanzieller Hürden das Verständnis vom Rollenverhältnis von Mann und Frau zu verändern. In ihrem Buch hält sie ihre Eindrücke und Einzelschicksale, die sie immer wieder zum Weitermachen animierten, fest. |
Kartoffel kulinarisch. Köstlichkeiten aus den Gourmet- Küchen von Kuba bis ÄgyptenPaul GaylerGebundene AusgabeDie Kartoffel -- ein unterschätztes Gemüse. Wer sich das schon immer gedacht hat, wird in der sehr international recherchierten Rezeptsammlung des britischen Kochs Paul Gayler viele köstliche Anregungen für ein neues Kartoffelerlebnis entdecken. Aus Afrika, Amerika, Asien und Europa stammen die Kreationen. Und nicht nur Fans des beliebten Grundnahrungsmittels werden sich freuen, ihr vielleicht schon einigermaßen ausgiebiges Repertoire an Kartoffelrezepten durch einige exotischere, aber dennoch realisierbare Ideen aus den unterschiedlichsten Regionen der Welt ergänzen zu können: vom marokkanischen Süßkartoffelsalat mit Korianderkraut bis zum britischen "Steak ,n? Kidney Pie" mit Pilzen in Kartoffelteig; von der Süßkartoffel-Bisque mit Avocado-Limetten-Salsa, bis zu aufwändigen Hauptgerichten wie der gebackenen Brasse auf Kartoffel-Fenchel-Boulangère oder einem klassischen Irish stew mit Möhren, Sellerie, Pastinaken und Thymian. Und natürlich lohnt es sich, auch die Ausführungen des Küchenchefs des Londoner Lanesborough Hotels zu den Basics der Kartoffelküche zu studieren: seien es die Geheimnisse des perfekten Gratins oder die richtigen Tricks für Kartoffelpüree, Kartoffelbrot, Kartoffelpudding, Kartoffelsuppe oder einfach Pommes Frites. Sehr kurz gehalten aber informativ ist ein einführender Teil über Geschichte und Ernährungswert der Kartoffel, ein Abriss über die wichtigsten Sorten und Tricks bei der Zubereitung, bis hin zur idealen Lagerung und den wichtigsten Küchengeräten, um der Kartoffel auf dem Tisch alle nur erdenklichen Formen zu verleihen. Dabei ist von dem alten Vorurteil, dass die englische Küche weder sonderlich fein, noch ausgesprochen ausgereift sei, zumindest in diesem Buch nichts zu bemerken. Wer nicht ohnehin schon ein Kartoffelfan war, wird die unförmigen Knollen nach einigen erfolgreich ausprobierten Rezepten mit ganz neuen Augen betrachten. --Falko Blask |
Kuba. Eine Revolution in BildernGebundene AusgabeDer großformatige Band ist ein Zeitzeugnis der kubanischen Revolution in beeindruckenden Bildern. Gregory Tozian gibt eine Einführung über den Kampf der kubanischen Rebellen und die Vertreibung Batistas im Jahre 1959. Der größte Teil des Buches ist Fidel Castro, dem Maximo Lider, gewidmet, den Osvaldo und Roberto Salas bereits während seiner Zeit in New York bis hin zum Kalten Krieg mit der Kamera begleitet haben. Besonders interessant sind die Bildtexte von Roberto Salas, der Einzelheiten zur Entstehung der Fotos und den Eigenarten Fidel Castros und Che Guevaras verrät. Ein gut gekleideter, bartloser Herr im Zweireiher schreitet durch den Central Park in New York 1955. Es handelt sich um Fidel Castro, der den meisten Menschen lediglich mit Bart und grüner Armeeuniform ein Begriff ist. Bevor Castro sich als Guerillakämpfer der kubanischen Revolution betätigte, war er als Rechtsanwalt tätig. Osvaldo Salas lernte Castro 1955 durch einen kubanischen Journalisten in New York kennen und überzeugte ihn von seinem fotografischen Können. Vater und Sohn folgten Castro fortan als Pressefotografen durch die ganze Welt. Daß das Verhältnis der beiden Fotografen zu "el jefe" Fidel Castro gut war, beweisen die eindringlichen Schwarzweißaufnahmen: Sie zeigen Castro 1959 mit einem belgischen Gewehr auf dem Rücken, als Zuckerrohrschneider mit Strohhut, Castro, verschmitzt lächelnd während einer UNO-Tagung in New York 1959 oder im Gespräch mit "Papa" Hemingway. Es sind ungewöhnliche Aufnahmen, die sich stark von den stereotypen Bildern des Staatschefs in Uniform unterscheiden. Obwohl Che Guevara mit seinen widerspenstigen dunklen Locken, den stechend schwarzen Augen und seinem schönen Gesicht fotogen war, war es schwierig, ihn abzubilden. Guevara galt als launisch und ließ sich nicht gerne fotografieren. Vielleicht gerade deshalb, weil er sich als ehemaliger Straßenfotograf der Wirkung der Bilder bewußt war. Der Bildband ist eine spannende Dokumentation der kubanischen Revolution mit viel Insiderwissen der Fotografen Salas. --Corinna S. Heyn |
Polyglott Go! Kuba, m. Insel-AtlasWolfgang RössigTaschenbuch |
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