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Vatikan

Seite 9
Kleine Geschichte des Ersten Vatikanischen Konzils - Bernward Schmidt

Kleine Geschichte des Ersten Vatikanischen Konzils

Autor: Bernward Schmidt

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Der absolute Beweis - Peter James Hans Jürgen Stockerl Verlag: Audible Studios

Der absolute Beweis

Autor: Peter James
Erzähler: Hans Jürgen Stockerl
Verlag: Audible Studios

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Illuminati: Robert Langdon 1 - Dan Brown Wolfgang Pampel Verlag: Lübbe Audio

Illuminati: Robert Langdon 1

Autor: Dan Brown
Erzähler: Wolfgang Pampel
Verlag: Lübbe Audio

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Die Entschlüsselung des Vatikans: Eine Innen- und Außenansicht - Herausgeber: Cesar Martinez Juan Vincente Boo

Die Entschlüsselung des Vatikans: Eine Innen- und Außenansicht

Herausgeber: Cesar Martinez
Autor: Juan Vincente Boo

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Das achte Sakrament - Gabriele Redden Wolfgang Wagner Verlag: Audible Studios

Das achte Sakrament

Autor: Gabriele Redden
Erzähler: Wolfgang Wagner
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Magus. Die Bruderschaft: Thriller - Arno Strobel

Magus. Die Bruderschaft: Thriller

Autor: Arno Strobel

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Wächter des Kreuzes - Mathilde Asensi Chris Nonnast Verlag: Audible Studios

Wächter des Kreuzes

Autor: Mathilde Asensi
Erzähler: Chris Nonnast
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Tagebuch während des Vatikanischen Konzils (German Edition) - Johann Friedrich

Tagebuch während des Vatikanischen Konzils (German Edition)

Autor: Johann Friedrich

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DIE VERGESSENE KATHEDRALE (Die Ritter des Vatikan 7): Thriller - Rick Jones Übersetzer: Peter Mehler

DIE VERGESSENE KATHEDRALE (Die Ritter des Vatikan 7): Thriller

Autor: Rick Jones
Übersetzer: Peter Mehler

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Das Zweite Vatikanische Konzil: Vorgeschichte - Verlauf - Ergebnisse - Wirkungsgeschichte (Topos Taschenbücher) - Otto H Pesch

Das Zweite Vatikanische Konzil: Vorgeschichte - Verlauf - Ergebnisse - Wirkungsgeschichte (Topos Taschenbücher)

Autor: Otto H Pesch

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Der Vatikan heiligt die Mittel. Mord am Bankier Gottes

Der Vatikan heiligt die Mittel. Mord am Bankier Gottes

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Erinnern wir uns. Im Frühsommer 1982 platzt der größte Bankskandal der italienischen Geschichte. In den Büchern der Banco Ambrosiano des Mailänder Großbankiers Roberto Calvi klafft ein Schuldenloch von 2.000 Milliarden Lire. In den Sog der Affäre gerät auch die Vatikanbank, die tief in Calvis Machenschaften verstrickt ist. Noch bevor ihm der Prozeß gemacht werden kann, flieht der "Bankier Gottes" nach England. Am 18. Juni 1982 wird seine Leiche unter einer Themsebrücke gefunden. Die offizielle Todesursache: Selbstmord. All das ist lange her - Geschichte?. Mitnichten. Im Dezember 1998 ordnete die römische Staatsanwaltschaft die Obduktion des Leichnams an, um dann im Herbst diesen Jahres den Prozeß wegen Mordes zu eröffnen. Der Fall ist also hochaktuell, und das Autorengespann Blondiau-Gümpel hat einige aufsehenerregende Enthüllungen beizusteuern. Wer steckt hinter dem mysteriösen Mord an Robert Calvi und welche Verbindung besteht zwischen dem Bankskandal und den politischen Aktivitäten des Vatikans in Osteuropa? Die Reagan-Administration und der Vatikan, vereint in ihrem Kampf gegen den Weltkommunismus, unterstützen in den 80er Jahren die polnische Opposition. Die Vatikanbank und ihr Partner Roberto Calvi besorgen die Finanzen für die päpstliche Politik in Polen. Sind diese politischen Finanzierungen der eigentliche Grund für das Milliardenloch und den Crash der Banco Ambrosiano? Wird der unter Druck geratene Calvi ermordet, als er droht, sein Wissen über das vatikanische Engagement auszuplaudern?. Was jahrelang pure Spekulation war, wird nun durch die Aussagen von Zeitzeugen untermauert. Doch die Autoren begnügen sich nicht mit der Entlarvung der Mörder. Sie wollen wissen, wer im Hintergrund die Fäden zog, und gelangen dabei zu überraschenden Schlußfolgerungen.--Stephan Fingerle

Die letzten Tage des Vatikan.

Die letzten Tage des Vatikan.

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Eigentlich hatte Theo de Fully nie beabsichtigt, einmal die letzten Tage des Vatikan einzuläuten, aber genau das geschieht auf Anordnung von Papst Johannes XXIV. Wie er dazu kommt? Eigentlich nur weil er, französisch-schweizer Bürger, Physiker und Nobelpreisträger, überzeugter Katholik und lupenreiner Pedant wie ihn die Welt selten sieht, an einer der heiligsten Reliquien der römischen Kurie, nämlich dem Grabtuch von Turin, im Jahr 1988 eine wissenschaftliche Datierungsbestimmung mit der Radiokarbonmethode C14 unternimmt. Im Gegensatz zu den anderen Laboratorien gelangt das Institut von Theo de Fully nicht zu dem Schluß, daß das Grabtuch eine geschickte Fälschung aus dem Mittelalter ist. Theo vermutet vielmehr einen noch unbekannten physikalischen Vorgang beim Verschwinden des darin eingewickelten Körpers, der auf die Anzahl der C14-Isotope in diesem Leinentuch eingewirkt haben mußte. Kardinal Weiss, Chef der Kongregation für die Glaubenslehre, sieht in Theos waghalsiger Spekulation über die Echtheit des Grabtuches eine Chance, die Existenz der historischen Person Jesus zu beweisen. Jacques Neirynck, der Ideenspinner dieses Buches, verbeißt sich über große Strecken in den Charakter und die Psyche des Physikers Theo de Fully. Etwas stolpernd schlittert Neirynck mit dem Leser in den Epilog des Buches, der der deutschen Ausgabe auch den zum gesamten Roman unpassenden Titel verleiht. Doch auch wenn der szenische Zusammenhang mit den vorhergehenden Kapiteln leidet, hier trumpft Neirynck noch einmal gewaltig auf und rechnet im "Gleichnis vom schlechten Hirten" mit der Institution der katholischen Kirche brillant ab. --Manuela Haselberger

Die Entführung des Edgardo Mortara. Ein Kind in der Gewalt des Vatikan - David I. Kertzer

Die Entführung des Edgardo Mortara. Ein Kind in der Gewalt des Vatikan

David I. Kertzer

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Die Geschichte beginnt im Bologna des Jahres 1858. Die jüdische Familie Mortara führt ein unauffälliges und unbeachtetes Dasein, bis der sechsjährige Sohn Edgardo von den Soldaten des Papstes entführt und in ein Kloster verschleppt wird, um hier zum Priester erzogen zu werden. Ein Dienstmädchen hatte behauptet, Edgardo heimlich getauft zu haben, und nach kirchlichem Recht durfte ein christliches Kind nicht in einem jüdischen Haushalt aufwachsen. Die Entführung mobilisiert liberale Kreise in ganz Europa und trägt schließlich zur Schaffung eines vereinten und säkularen Italiens bei. Der Fall des jüdischen Kindes, das seiner Familie weggenommen wurde, und des Papstes, der dieses Kind unter keinen Umständen wieder hergeben wollte, obwohl er von der Öffentlichkeit angeprangert und von Diplomaten hart bedrängt wurde, trägt die Elemente eines Melodrams in sich. Vom Gesichtspunkt eines Historikers aus sind die Ereignisse um Edgardo Mortara auf vielfältige Weise mit epochalen Entwicklungen verbunden und ermöglichen einen Blick auf die Hauptkräfte, die an diesem Wendepunkt in der italienischen Geschichte am Werk waren. Die Weltsicht, die sich hinter dem hartnäckigen Festhalten des Heiligen Stuhls an der weltlichen Herrschaft verbarg und durch die dieser mit der neuen liberalen und säkularen Ideologie, die sich im neunzehnten Jahrhundert in ganz Europa verbreitete, in Konflikt geriet, könnte kaum deutlicher offengelegt werden als durch das Verhalten der Kirche im Fall Mortara. Kertzer spannt damit den Bogen bis zur aktuellen Diskussion um den Antisemitismus der katholischen Kirche und ihr Verhältnis zum Dritten Reich. Eine Problematik, zu der die offiziellen Stellungnahmen des Vatikans bislang mehr Fragen aufwarfen als Antworten zu geben. --Stephan Fingerle

Mord im Vatikan: Ermittlungen gegen die katholische Kirche - Valeska von Roques

Mord im Vatikan: Ermittlungen gegen die katholische Kirche

Valeska von Roques

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Wie ein Fels in der Brandung reagierte der Vatikan, als Valeska von Roques unlängst das Attentat auf Johannes Paul II. als perfide Verschwörung gegen den Papst entlarvte, für die sie westliche Gegner der Entspannungspolitik verantwortlich machte, deren Spuren seinerzeit auch in den Kirchenstaat führten. Ebenso unerschüttert gibt sich die Kurie nun von ihrem neuesten Buch Mord im Vatikan. Obwohl die Spiegel-Korrespondentin in ihrem abenteuerlichen Kriminalreport nichts weniger tut, als einflussreichste Kirchenkreise zu beschuldigen, an der Tötung dreier Menschen beteiligt gewesen zu sein -- und die Tat einem Unschuldigen in die Schuhe geschoben zu haben. Es geht dabei um den Aufsehen erregenden Fall des 23-jährigen Schweizergardisten Céderic Tornay, der 1998 nach offizieller Darstellung aus Wut über eine verweigerte Auszeichnung in einem plötzlichen "Anfall von Verrücktheit" seinen neuen Kommandanten Alois Estermann samt Gemahlin erschossen haben soll, ehe er seine Dienstwaffe gegen sich selbst richtete. Abgesehen von der Nichtigkeit des Anlasses waren es vor allem das verdächtige Aufklärungstempo, offensichtliche Beweismanipulationen, Rufschädigungen, Täuschungsmanöver sowie die Exklusivität, mit der die vatikanischen Ermittlungs- und Justizbehörden den Fall an sich zogen, die von Roques misstrauisch machten. Ihre Zweifel wuchsen, als sie das persönliche Umfeld Tornays auskundschaftete und von seiner Mutter ins Vertrauen gezogen wurde, die inzwischen mithilfe der Staranwälte Jacques Vergès und Luc Brossolet alle Hebel in Bewegung setzt, damit das inzwischen ad acta gelegte Verfahren vor einem unabhängigen Gericht neu aufgerollt wird. Die Autorin, die in genüsslichen Exkursen in die skandal- und intrigenträchtige Geschichte der katholischen Kirche keinen Hehl aus ihren Animositäten macht, lässt den Leser teilhaben an ihren spannenden Recherchen. Ungeheuerlich ihre Schlussfolgerungen, mit der sie an ihren mutmaßlichen "tödlichen Machtkampf" zwischen Seilschaften innerhalb des Kirchenstaates von 2001 anknüpft: Estermann musste sterben, weil er als Opus-Dei-Mann die pittoreske 110 Mann starke Garde in eine päpstliche Leibstandarte aus blind ergebenen "Mönch-Soldaten" umwandeln wollte. "Das hätte eine Verschiebung der Gleichgewichte im Mächtespiel des Vatikans bedeutet, die für bestimmte Lager, etwa die der italienischen Kurienfraktion und des Freimaurerflügels, sowie natürlich für die Vigilanza in keiner Weise akzeptabel gewesen wäre." -- "Völliger Blödsinn!", so Elmar Theodor Mäder, Oberst der Schweizergarde in einem Interview Ende Mai 2003. "Da geht es nicht mehr um Wahrheit, sondern um persönlichen Profit -- oder eine Revanche mit der Kirche. Dazu kommt, dass selbsternannte intime Vatikankenner im Vatikan meist gar nicht bekannt sind." --Roland Detsch

Assassini. Der Vatikan-Thriller. Sonderausgabe

Assassini. Der Vatikan-Thriller. Sonderausgabe

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"Meine Schwester Val war tot!" Man bekommt schon eine gehörige Gänsehaut, wenn der sympathische, aus zahlreichen TV-Serien- und Filmen bekannte Ulrich Pleitgen mit bebender, tonloser Stimme von seinem schrecklichen Fund berichtet. Die Schwester des Anwalts Ben Driskill, die lebenslustige Ordensschwester Valentine, Autorin zweier kirchenkritischer Bestseller und somit ein Dorn im Auge des Klerus, liegt erschossen zwischen den Kirchenbänken einer Kapelle in Princeton. Welchem schrecklichen Geheimnis war sie bei der Recherche zu ihrem neuen Buch auf die Spur gekommen?. Ein todgeweihter Papst, der sein Geheimwissen mit in die Krypta nimmt; ein abgelegenes Kloster in Irland, in dem ein ungeheures Dokument lagert -- Thomas Giffords Kirchenthriller geizt nicht mit mystisch-schaurigen Zutaten. Driskill, der den Mord an seiner Schwester aufklären will, taucht in den Archiven des Vatikan tief ein in Zeiten, in denen die finstere Macht Kirche mit noch finsteren Mächten paktierte: Driskill stößt auf die Existenz einer uralten mörderischen Bruderschaft, den Assassini. Treiben sie womöglich noch heute ihr Unwesen? Eine haarsträubend spannende Story, zusätzlich veredelt von Ulrich Pleitgens nuancenreichem Solovortrag! --Ravi Unger. Gekürzte Romanfassung; 7 CDs, Gesamtspielzeit: 555 Minuten.

Der Vatikan und Hitler. Die geheimen Archive - Peter Godman

Der Vatikan und Hitler. Die geheimen Archive

Peter Godman

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Schon bevor das Heilige Offizium 1998 seine bis dahin geheimen Archive erstmals für die Forschung öffnete, hatte Peter Godman darin seit einiger Zeit recherchieren dürfen. Herausgekommen bei seinem vatikanischen Aktenstudium war damals eine ausgesprochen interessante Arbeit über die Geschichte der kirchlichen Zensur (Die geheime Inquisition). Für sein neues Buch Der Vatikan und Hitler hat sich der Autor ein weiteres Mal in zuvor verschlossenen Abteilungen des Kirchenarchivs umgetan und hat die Akten durchforstet, die die Zeit von 1933 bis 1939 betreffen. Zu dieser Zeit war der 1939 zum Papst (Pius XII.) gewählte Eugenio Pacelli als Kardinalstaatssekretär bereits einer der führenden Köpfe im Vatikan. Und gegen ihn richtete sich später vor allem die Kritik, die man an der Kirche wegen ihrer zögerlichen Haltung gegenüber den Nationalsozialisten übte; so etwa Rolf Hochhuth in seinem Aufsehen erregenden Theaterstück Der Stellverteter. Die Kirche, und das heißt insbesondere Pacelli, hätte zur Politik der Nazis nicht nur geschwiegen, sondern sich gar mit Hitler arrangiert, lautet das bis heute weit verbreitete Urteil. Für dessen Begründung verweist man immer wieder auf das federführend von Pacelli mit den Nationalsozialisten ausgehandelte Konkordat von 1933. Doch ganz so einfach dürfe man sich die Sache nicht machen, meint Peter Godman. Tatsächlich habe der Vatikan zwar eine eher vorsichtige Politik der diplomatischen Nadelstiche gegen die Nationalsozialisten betrieben und den offenen machtpolitischen Schlagabtausch vermieden. Doch dies aus taktisch durchaus guten Gründen. Auch dass sich Pius XI. gegen die Veröffentlichung der ihm vom Heiligen Offizium 1936 vorgelegten Verurteilung der Nationalsozialisten entschlossen habe, rechtfertigt Godman mit Hinweis auf die Konsequenzen, die die Kirche andernfalls zu gewärtigen gehabt hätte, zumal man mit dieser Schrift außer dem Nationalsozialismus auch den anderen totalitären Irrlehren der Zeit offen seine Feindschaft erklärt hätte. "Wir wissen", schreibt Godman, "dass Goebbels und Hitler Pläne hatten, die katholische Kirche zu vernichten." Und etwas anderes gibt der Autor ebenfalls nicht ohne Recht zu bedenken: Hätten sich die deutschen Katholiken denn einer Verurteilung der Nationalsozialisten überhaupt angeschlossen? "Alle Hinweise aus Berlin und anderswo haben dagegen gesprochen. Der Vatikan glaubte, dass die deutschen Katholiken hinter Hitler standen." -- Zu welchem Urteil man selbst am Ende auch kommen mag: Godmans Buch ist zweifellos ein wichtiger Beitrag zur Klärung der Frage nach der Schuld, welche die katholische Kirche auf sich geladen haben mag oder nicht. --Andreas Vierecke

Die Deutschen im Vatikan - Hanspeter Oschwald

Die Deutschen im Vatikan

Hanspeter Oschwald

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Dies ist kein Who's who der Personen deutscher Nationalität im Vatikan, derer gibt es sehr viel mehr als hier porträtiert sind -- mit Lebensdaten, Biografie und Werken. Es ist vielmehr eine personifizierte Darstellung wesentlicher Aufgabenbereiche und Positionen im Vatikan, die diese derzeit und in jüngster Vergangenheit ausfüllen und ausgefüllt haben. Denn zu Recht merkt Hanspeter Oschwald in seinem Vorwort an, dass Institutionen und ihre Tätigkeitsfelder abstrakt bleiben und Obskures und Negatives dahinter vermutet wird, solange sie nicht mit einem Gesicht und konkreten Beispielen angefüllt werden. Ebenso trifft zu, dass Deutschland und im Vatikan tätige Deutsche eine gewisse Sonderrolle einnehmen, da es sich zum einen um das Land der Reformation handelt und zum anderen dem Vatikan aus diesem Land und durch seine Kirchenvertreter immer wieder sehr heftiger Gegenwind in theologischen und religionspraktischen Fragen entgegenweht. Ein Joseph Ratzinger, Präfekt der Glaubenskongregation und Vorsitzender des Kardinalkollegs, ist hier natürlich genauso vertreten wie der Kurienerzbischof Paul Josef Cordes. Doch spannend sind vor allem die unbekannteren Figuren wie der Leiter der deutschsprachigen Abteilung des Staatssekretariats; der Vorsitzende des Priesterkollegs Anima, der ursprünglich aus der Bundeswehr kommt; das Jesuitenkolleg Germanicum et Hungaricum, wo die zukünftige Elite der katholischen Kirche ausgebildet wird; Pater Eberhard von Gemmingen von Radio Vatikan; Pater Peter Gumpel, tätig in der Untersuchung und Entscheidungsfindung für Selig- und Heiligsprechungen. Die Liste ließe sich fortsetzen, insgesamt sind hier 18 Personen vorgestellt, noch wichtiger aber sind die Erläuterungen zu ihren Aufgabenbereichen: Was genau verbirgt sich hinter Namen wie Anima oder Sala Stampa, wie sieht ihr Alltag aus, welche Befugnisse haben sie, wie sehen die Arbeitsabläufe aus und welche Verbindungen gibt es unter den Personen und Gebieten? Wie funktioniert das Räderwerk des Vatikans und welche Auswirkungen hat die deutsche Herkunft auf Besetzung und Entscheidungen?. Die Texte sind präzise, kurzweilig und in jedem Porträt sind die persönlichen Erfahrungen des Autors als jahrzehntelanger Berichterstatter zu spüren. Das und seine journalistische Praxis machen Die Deutschen im Vatikan zu einer äußerst informativen und unterhaltsamen Lektüre, die mit vielen Legenden, Halb- und Unwahrheiten über das moderne Mysterium Vatikan aufräumt und zudem hoch interessante Lebensläufe schildert. --Osseline Kind

Da Vincis Vermächtnis oder Wie Leonardo die Welt neu erfand (Fischer Taschenbibliothek) - Dr. Stefan Klein

Da Vincis Vermächtnis oder Wie Leonardo die Welt neu erfand (Fischer Taschenbibliothek)

Dr. Stefan Klein

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